Extrakte der speziellen Zistrosenvarietät Cistus incanus L. Pandalis (Cystus052) haben nach Forschungen der Helmholtz-Gemeinschaft offenbar nicht nur antivirale Effekte gegenüber Influenza-Viren, sondern auch gegenüber HI-Viren. Die infektblockierenden Effekte sind so ausgeprägt, dass die Wissenschaftler der Helmholtz-Gemeinschaft jetzt ein Weltpatent hierzu angemeldet haben. Es bleibt abzuwarten, ob es trotz der oft zögerlichen Haltung von nationalen oder transnationalen Behörden bei der Patentierung oder der arzneimittelrechtlichen Zulassung von Phytotherapeutika zu einer naturmedizinischen Erweiterung der prophylaktischen und therapeutischen Möglichkeiten gegenüber HIV kommen wird.
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"Komplementärmedizin: Cystus052 gegen HIV?"
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