Teils massive Lieferengpässe bei Medikamenten
„Die Hausarztpraxen kämpfen jeden Tag mit massiven Lieferengpässen bei vielen dringend notwendigen und weit verbreiteten Medikamenten“, sagte Buhlinger-Göpfarth. Inzwischen sei eine „ganze Palette von Medikamenten“, die in den Hausarztpraxen regelmäßig verschrieben würden, von Lieferschwierigkeiten betroffen. Die genaue Liste sei regional unterschiedlich und ändere sich auch ständig, sagte sie.
Besonders betroffen sind nach ihren Angaben nach wie vor Antibiotika, sowohl für Kinder als auch für Erwachsene. Aber auch Blutdrucksenker, Psychopharmaka, Augentropfen und Augensalben sowie bestimmte Statine (Cholesterinsenker) seien Mangelware.
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Erschienen am 26.06.2023 • Um Nachschubrisiken wichtiger Medikamente wirksamer bekämpfen zu können, sollen nun neue Anreize und Vorgaben kommen.
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