Vom 1. November an werden Krankenkassen Info-Briefe über Organspende verschicken - weil es viel zu wenige Spender gibt. Das platzt mitten in die Ermittlungen zum größten Organspende-Skandal in Deutschland. Was fühlen Ärzte und Patienten dabei? Eine Reise durch Berlin.
Sie haben eine Seite aufgerufen, die Informationen über verschreibungspflichtige Arzneimittel enthält. Nach dem Heilmittelwerbegesetz (HWG) dürfen diese Informationen nur medizinischen Fachkreisen zugänglich gemacht werden.
Um das gesamte Angebot unserer Plattformen www.journalmed.de und www.journalonko.de nutzen zu können, müssen Sie sich mit Ihren Benutzerdaten einloggen oder kostenlos registrieren.
"Organspende ja oder nein - Entscheidungen nach dem großen Skandal"
Bitte tragen Sie auch die Absenderdaten vollständig ein, damit Sie der Empfänger erkennen kann.
Die mit (*) gekennzeichneten Angaben müssen eingetragen werden!