Der plötzliche Verlust des Gehörs, der sogenannte Hörsturz, ist eine beängstigende Situation. In Deutschland sind jährlich 100 bis 400 Menschen von 100.000 davon betroffen. Obwohl dieses Krankheitsbild seit langem bekannt ist, sind weder die Ursache noch die zugrundeliegenden Mechanismen vollständig erforscht, erklärt Prof. Dr. Stefan Plontke, Direktor der halleschen Universitätsklinik und Poliklinik für Hals-, Nasen- und Ohren-Heilkunde, Kopf- und Halschirurgie. Er leitet eine bundesweite Studie, welche sich mit der Therapie des Hörsturzes beschäftigt – die sogenannte HODOKORT-Studie. Als erstes von etwa 40 Prüfzentren der Studie ist jenes der Universitätsmedizin Halle (Saale) nun initiiert worden.
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"HODOKORT-Studie untersucht Wirksamkeit von Glukokortikoid-Therapien beim Hörsturz"
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