Durch Vulkanausbrüche, die Verbrennung von fossilen Brennstoffen, aber auch durch das Grundwasser gelangt Arsen in die Umwelt und damit auch in die Nahrungskette. Doch wie groß ist die Gefährdung durch Arsen in Lebensmitteln wirklich? Werden die arsenhaltigen Verbindungen im menschlichen Körper aufgenommen und womöglich in giftigere Formen umgewandelt? Bisher wissen wir darüber sehr wenig. Um diesen Fragen nachzugehen, haben Chemiker der BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung in Zusammenarbeit mit dem Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) in Leipzig Heringsfilet auf den Arsengehalt und auf verschiedene Arsenverbindungen untersucht.
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"Arsen - möglicher Beifang im Heringsfilet "
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