Eine bessere Methode, den Blutverlust nach schweren Verletzungen zu schätzen, hat Dr. Manuel Mutschler entwickelt. Mutschler ist Arzt am Institut für Forschung in der Operativen Medizin (IFOM) der Universität Witten/Herdecke. Blutverlust und der daraus resultierende sog. hypovolämische Schock ist neben der Schädel-Hirn-Verletzung die häufigste Todesursache schwerstverletzter Patienten. Seine Studie wurde jetzt in der Zeitschrift "critical care" veröffentlicht.
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"Blutverlust nach schweren Verletzungen schätzen"
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