Montag, 23. Dezember 2024
Navigation öffnen
Medizin

Der genetische Beitrag zur "Schusseligkeit"

Schlüssel verlegt? Namen vergessen? Stoppschild übersehen? Wer häufig unter solchen Schusseligkeiten leidet, hat nun eine Erklärung dafür: Psychologen der Universität Bonn haben jetzt einen Zusammenhang zwischen dem Gen "DRD2" und solch alltäglichen Aussetzern nachgewiesen. Wer über eine bestimmte Variante dieses Gens verfügt, lässt sich leichter ablenken und erlebt signifikant häufiger Momente, die mangelnder Aufmerksamkeit geschuldet sind. Die Wissenschaftler berichten voraussichtlich in der Mai-Ausgabe der "Neuroscience Letters" über ihre Ergebnisse, die bereits jetzt online vorab verfügbar sind.

Anzeige:
Programmatic Ads
 
Anzeige:
V116
V116
 

Sie können folgenden Inhalt einem Kollegen empfehlen:

"Der genetische Beitrag zur "Schusseligkeit""

Bitte tragen Sie auch die Absenderdaten vollständig ein, damit Sie der Empfänger erkennen kann.

Die mit (*) gekennzeichneten Angaben müssen eingetragen werden!

Die Verwendung Ihrer Daten für den Newsletter können Sie jederzeit mit Wirkung für die Zukunft gegenüber der MedtriX GmbH - Geschäftsbereich rs media widersprechen ohne dass Kosten entstehen. Nutzen Sie hierfür etwaige Abmeldelinks im Newsletter oder schreiben Sie eine E-Mail an: rgb-info[at]medtrix.group.