Schlüssel verlegt? Namen vergessen? Stoppschild übersehen? Wer häufig unter solchen Schusseligkeiten leidet, hat nun eine Erklärung dafür: Psychologen der Universität Bonn haben jetzt einen Zusammenhang zwischen dem Gen "DRD2" und solch alltäglichen Aussetzern nachgewiesen. Wer über eine bestimmte Variante dieses Gens verfügt, lässt sich leichter ablenken und erlebt signifikant häufiger Momente, die mangelnder Aufmerksamkeit geschuldet sind. Die Wissenschaftler berichten voraussichtlich in der Mai-Ausgabe der "Neuroscience Letters" über ihre Ergebnisse, die bereits jetzt online vorab verfügbar sind.
Sie haben eine Seite aufgerufen, die Informationen über verschreibungspflichtige Arzneimittel enthält. Nach dem Heilmittelwerbegesetz (HWG) dürfen diese Informationen nur medizinischen Fachkreisen zugänglich gemacht werden.
Um das gesamte Angebot unserer Plattformen www.journalmed.de und www.journalonko.de nutzen zu können, müssen Sie sich mit Ihren Benutzerdaten einloggen oder kostenlos registrieren.
"Der genetische Beitrag zur "Schusseligkeit""
Bitte tragen Sie auch die Absenderdaten vollständig ein, damit Sie der Empfänger erkennen kann.
Die mit (*) gekennzeichneten Angaben müssen eingetragen werden!