"Die idiopathische Lungenfibrose (IPF) geht aufgrund des fibrotischen Umbaus von Lungengewebe mit einer Beeinträchtigung der Lungenfunktion einher", sagte Prof. Jürgen Behr, München. "Die Ursache ist nach wie vor unbekannt, doch Rauchen und Umwelteinflüsse spielen bei der Pathogenese eine Rolle, und in letzter Zeit finden sich auch genetische Hinweise wie z.B. ein Single-Nucleotid-Polymorphismus im MUC5B-Gen. Müdigkeit, trockener Husten und Kurzatmigkeit sind als Symptome zu unspezifisch, sodass die Hälfte der Patienten fehldiagnostiziert wird. Nach der Diagnose beträgt die mediane Überlebenszeit nur 2-3 Jahre. Wichtig ist daher die korrekte, frühzeitige Diagnose", so Behr.
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"DGP 2014: Idiopathische Lungenfibrose frühzeitig diagnostizieren und behandeln"
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