Körperliche Aktivität plus medikamentöse Therapie lindert COPD-Symptome
12. April 2017
„Eine Einkaufstasche schaff´ ich vielleicht noch, aber sobald ich in der Wohnung bin, ist für mich erst mal eine Atempause angesagt“ – ist nur ein Beispiel aus dem Alltag vieler COPD-Patienten, denen Prof. Dr. Michael Dreher, Universitätsklinik RWTH Aachen, und Dr. Marc Spielmanns, St. Remigius-Krankenhaus Leverkusen-Opladen, begegnen. Auf der Pressekonferenz „1, 2 oder 3 - mit Spiolto® Respimat® voll dabei!“ im Rahmen des 58. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie (DGP) in Stuttgart betonten die beiden Pneumologen die Bedeutung einer effizienten medikamentösen Therapie und körperlicher Aktivität als zentrale Elemente der Behandlung symptomatisch instabiler COPD-Patienten. Laut aktuellem GOLD-Positionspapier (Global Initiative for Chronic Obstructive Pulmonary Disease) sind LAMA/LABA (wie Spiolto® Respimat®) eine bevorzugte Dauertherapie für die große Mehrheit der symptomatischen COPD-Patienten (GOLD-Stadien B bis D) (1).
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