Die lokale Applikation von konzentrierter Wärme ist ein neuartiger, nicht-medikamentöser Therapieansatz bei Herpes-simplex-Infektionen und Insektenstichen. Mit dem Mikrochip-gesteuerten System Herpotherm® wurden in aktuellen Studien wie auch im Praxisalltag eine rasche Symptomreduktion und eine Verkürzung des Krankheitsverlaufs bei Herpes labialis und Herpes genitalis erreicht. Das einfach anzuwendende Gerät generiert konzentrierte Wärme in einem Temperaturbereich von 50 bis 53°C. Auch bei Insektenstichen hat sich das System (bite away®) bei der Symptomlinderung und der Prävention allergisch-toxischer Verläufe bewährt. Im Rahmen der 47. Jahrestagung der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft (DDG) erläutert Dr. Gerrit Schlippe, Münster, das Wirkprinzip der lokalen Hyperthermie-Behandlung mit dem Herpotherm®/bite away® und präsentierte aktuelle Studiendaten zu der noch relativ neuen Behandlungsmethode.
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"Lokale Hyperthermie: Konzept und Anwendung bei Herpes-simplex-Infektionen und Insektenstichen"
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