„Nach zahlreichen Studien zur klinischen Eignung ist die konfokale Laserscanmikroskopie (KLSM) im Bereich der Hautkrebs-Diagnostik vom Forschungsgegenstand zur wertvollen Technik in der täglich klinischen Praxis aufgestiegen.“ Zu dieser Einschätzung kommt Dr. Martina Ulrich, Charité Berlin, in einer aktuellen Veröffentlichung (1). Die KLSM ermöglicht in der Diagnostik des malignen Melanoms und nicht-melanotischer Hautkrebsformen eine nicht-invasive Beurteilung der Haut auf zellulärer und subzellulärer Ebene in Echtzeit. So lassen sich melanozytäre Läsionen hinsichtlich ihrer Dignität einschätzen, um eine Melanomfrüherkennung zu ermöglichen und unnötige Exzisionen zu vermeiden (2). Aktuelle Studien belegen die hohe Sensitivität und Spezifität der KLSM in der Melanom-Diagnose und unterstreichen den hohen Stellenwert der innovativen Technologie in der dermatologischen Praxis (3-5).
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"Nicht-invasive Hautkrebs-Diagnostik: Konfokale Laserscanmikroskopie hat festen Stellenwert in Klinik und Praxis"
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