Sonntag, 22. Dezember 2024
Navigation öffnen
Medizin

Rotigotin bei Parkinson: Kleineres Pflaster – verbesserte Therapie?

Rotigotin bei Parkinson: Kleineres Pflaster – verbesserte Therapie?
© ipopba – stock.adobe.com
Non-ergoline Dopaminagonisten sind ein wichtiger Baustein der Parkinsontherapie. Insbesondere bei jüngeren Patient:innen sollten sie bevorzugt eingesetzt werden, um das Levodopa-assoziierte Risiko früh auftretender motorischer Fluktuationen und Dyskinesien zu reduzieren. Die transdermale Therapie mit Rotigotin sorgt für gleichmäßige Plasmaspiegel und stabilisiert motorische sowie nicht-motorische Symptome. Ab sofort stehen kleinere Rotigotin-Pflaster mit verbesserten Klebeeigenschaften zur Verfügung. Zudem wird auf Natriummetabisulfit verzichtet, das häufig Kontaktallergien auslöst.
Anzeige:
Programmatic Ads
 
Anzeige:
V116
V116
 

Stichwörter

Sie können folgenden Inhalt einem Kollegen empfehlen:

"Rotigotin bei Parkinson: Kleineres Pflaster – verbesserte Therapie?"

Bitte tragen Sie auch die Absenderdaten vollständig ein, damit Sie der Empfänger erkennen kann.

Die mit (*) gekennzeichneten Angaben müssen eingetragen werden!

Die Verwendung Ihrer Daten für den Newsletter können Sie jederzeit mit Wirkung für die Zukunft gegenüber der MedtriX GmbH - Geschäftsbereich rs media widersprechen ohne dass Kosten entstehen. Nutzen Sie hierfür etwaige Abmeldelinks im Newsletter oder schreiben Sie eine E-Mail an: rgb-info[at]medtrix.group.