Donnerstag, 21. November 2024
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Medizin

Neue Rekordzahlen erwartet: Höhere Prävalenz und volle Wartezimmer durch Depressionen?

Neue Rekordzahlen erwartet: Höhere Prävalenz und volle Wartezimmer durch Depressionen?
© Rido
Schon vor der Corona-Pandemie waren psychische Erkrankungen, insbesondere Depressionen und Angststörungen weltweit führende Ursachen von gesundheitlichen Belastungen. Die Pandemie hat das Problem weiter verschärft: Einem aktuellen systematischen Review im Lancet zufolge hat Corona in Deutschland bis zu 17% mehr Fälle an Depressionen verursacht – Frauen waren häufiger betroffen als Männer, jüngere Menschen häufiger als ältere (1). Was aber nun an weiteren belastenden Faktoren hinzukommt ist alarmierend. Die rasche Diagnose und adäquate Therapiemaßnahmen können die Situation der Betroffenen jedoch verbessern. Dabei hat sich gezeigt, dass hochdosierter Johanniskrautextrakt eine leitlinienkonforme First-Line-Therapie bei leichten und mittelschweren Depressionen ist (2).
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