10. April 2018
In einem Umfeld, in dem sämtliche Geräusche und Stimuli fehlen, bekommen alle relativ schnell zumindest kurzfristig Tinnitus. Wir alle haben unterschiedliche Geräusche in uns, da wir mobile, hörende und denkende Wesen sind. Normalerweise werden diese Geräusche weggefiltert, aber durch unterschiedliche Ereignisse kann ein belastender Kreislauf in Gang gesetzt werden, bei dem die Geräusche bemerkt werden, uns stören und sich zu einem Problem entwickeln.Tinnitus kann als ein „falsches” Bewusstsein eines Geräuschs betrachtet werden, eine Art Phantomphänomen im Gehirn. Vom 14. bis zum 16. März fand in Regensburg die weltweit führende Konferenz im Bereich der Tinnitusforschung statt. Dr. Peter Åhnblad, Oberarzt und Spezialist für Hals-, Nasen- und Ohrenerkrankungen, war vor Ort, um über das klinische Studienprogramm zu berichten, das kurz zuvor mit positiven Ergebnissen für das schwedische Tinnituspflaster Antinitus® durchgeführt worden war.
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