Wissenschaftler der Universität Regensburg konnten zeigen, dass Antriebslosigkeit und Depression nach Verlust des Partners durch eine erhöhte Aktivität des Stresshormons CRF ausgelöst wird. Dadurch werden die positiven emotionalen Wirkungen des "Kuschelhormons" Oxytocin unterdrückt. CRF hemmt Produktion und Ausschüttung von Oxytocin aus den Nervenzellen und verringert die Anzahl an Oxytocin-Bindungsstellen.
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"Trauer: Stresshormon CRF unterdrückt Oxytocin"
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