Ultrafeine Partikel in der Umgebungsluft verändern schon nach wenigen Minuten die Herzvariabilität und führen so zu einem erhöhten Risiko insbesondere für Menschen mit gesundheitlicher Vorbelastung. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Instituts für Epidemiologie am Helmholtz Zentrum München, die im März dieses Jahres veröffentlicht wurde. Erhöhte Konzentrationen ultrafeiner Partikel kommen vor allem im dichten Straßenverkehr vor und damit in den stark besiedelten Innenstadtbereichen. Die Herzratenvariabilität beschreibt die Anpassungsfähigkeit des Herz-Kreislauf-Systems an aktuelle Erfordernisse und wird durch das autonome Nervensystem gesteuert.
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"Ultrafeine Partikel führen zu eingeschränkter Herzfunktion"
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