Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie und der Technischen Universität München (TUM) konnten vier neue Risikogene identifizieren, die bei deutschen Patienten mit Multipler Sklerose (MS) verändert sind. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass bei der Entwicklung der Krankheit zelluläre Mechanismen eine Rolle spielen könnten, über die Umwelteinflüsse die Regulation von Genen beeinflussen. Das Forschungsprojekt wurde durch das Krankheitsbezogene Kompetenznetz Multiple Sklerose (KKNMS) unterstützt.
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"Vier neue Risikogene für Multiple Sklerose entdeckt"
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