Die Tage werden kürzer, die Nächte länger - diese jahreszeitlich bedingte Veränderung im Tag-Nacht-Rhythmus schlägt vielen Menschen aufs Gemüt. Das ist an sich noch nicht bedenklich, denn Stimmungsschwankungen gehören zum Leben, und damit auch zur kalten Jahreszeit, dazu. Doch bleibt das Stimmungstief über einen längeren Zeitraum bestehen, ist fachlicher Rat gefragt. Denn die Vielzahl verschiedener Begleiterscheinungen, wie Antriebslosigkeit und Traurigkeit, innere Unruhe und Nervosität, Schlafstörungen und nächtliche Ruhelosigkeit, generelle Reizbarkeit und erhöhte Aggressivität, macht es schwer, eine aufkeimende Depression zu erkennen. Wird ein seelisches Tief jedoch nicht oder zu spät behandelt, kann es schleichend in eine echte Depression übergehen.
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"Winterblues: Natürliche Hilfe gegen leichte depressive Verstimmungen "
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