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Tag des Morgenmuffels: Tipps fürs richtige Aufstehen

Tag des Morgenmuffels: Tipps fürs richtige Aufstehen
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Morgendliche schlechte Laune und wortkarges Grummeln feiern? Dafür gibt es tatsächlich den „Tag des Morgenmuffels“ am 7. Oktober. Ideal auch, um sich einmal tiefergehend mit dem morgendlichen Aufstehen zu beschäftigen. Denn ein erfolgreicher Start setzt häufig den Ton für den weiteren Tagesverlauf. Müdigkeit und schlechte Gedanken trüben ihn dagegen von Beginn an. Diese 5 Tipps lassen einen morgens leichter aus dem Bett steigen. Dann kann der Tag produktiv und positiv beginnen – statt muffelig:
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1. Ausreichender Schlaf ist die Grundlage

Die eigene Schlafqualität in der Nacht ist von entscheidender Bedeutung für ein ausgeruhtes und waches Aufstehen am Morgen. Feste Schlafenszeiten, genügend Stunden Schlaf pro Nacht (in der Regel 7 bis 9 Stunden für Erwachsene) und eine gute Schlafhygiene ohne Schlafstörer wie lästiges Schnarchen sind eine gute Grundlage.

2. Schlummerfunktion vermeiden

Die Schlummertaste drücken für ein paar Minuten Extraschlaf: Sehr verlockend, aber eher kontraproduktiv. Es kann dazu führen, dass man sich danach noch müder fühlt, da der Körper wieder in den Schlafmodus versetzt wird. Lieber direkt aufstehen, um den Kreislauf in Schwung zu bringen und der Schlaftrunkenheit entgegenzuwirken. Tipp: Den Wecker außer Reichweite platzieren – das zwingt zum Aufstehen.

3. Morgenroutine erleichtert den Tagesbeginn

Morgendliche Rituale und Routinen sind wahre Wachmacher. Besonders gut wirken leichte körperliche Aktivitäten wie Dehnen oder kurze Bewegungen – am besten an der frischen Luft. Der Kreislauf kommt in Fahrt, der Körper wird gelockert und man startet produktiv in den Tag.
 
 

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4. Begeisterung am Morgen

Die Sache mit dem sich morgens produktiv und voller Elan fühlen ist einen genaueren Blick wert: Wer sich konkrete Gründe, klare Ziele oder bestimmte Aktivitäten im Tagesverlauf vornimmt, auf die man sich freut oder die begeistern, motiviert sich zum Aufwachen. Und mit Motivation steht es sich viel besser auf.

5. Licht und Wasser

Tageslicht und ein Glas Wasser sollten Teil jeder Morgenroutine sein. Das natürlich helle Morgenlicht ist ein Signalgeber für den Körper, um vom Schlafmodus in den Wachzustand zu wechseln. Sobald die Augen aufgehen, bedeutet das: Rollladen hoch, Vorhänge auf oder sogar ein Schritt nach draußen machen. Zudem verlieren Erwachsene während des Schlafes etwa 1 Liter Flüssigkeit, die dann morgens fehlen und träge machen. Das Glas Wasser direkt nach dem Aufwachen erfrischt und macht munter: Der Körper wird rehydriert sowie Stoffwechsel und Verdauung angekurbelt.

Eine Morgenroutine zu etablieren braucht Zeit

Kein Mensch ist gleich – eine jede und ein jeder hat individuelle Vorlieben und Bedürfnisse. Und damit auch unterschiedliche Dinge und Aktivitäten, die morgens energiegeladen in den Tag starten lassen. Daher am besten Ausprobieren und Herausfinden: Was funktioniert für mich persönlich als Morgenroutine? Gewohnheiten benötigen allerdings Zeit, um sich nachhaltig zu etablieren. Mit etwas Geduld und Experimentierfreude gelingt es dann sicher, den Morgenmuffel fernzuhalten.

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