Mittwoch, 13. November 2024
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Wie man Darmproblemen im Winter am besten entgegenwirkt

Wie man Darmproblemen im Winter am besten entgegenwirkt
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Mit dem Beginn der kälteren Monate ändern sich sehr häufig die Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten. Die Zeit, die man in der Sonne verbringt, wird immer kürzer, und natürlich nehmen die üblichen Winterkrankheiten zu. Der Darm des Menschen mag Beständigkeit, so dass sich diese vom Winter bedingten Veränderungen und Herausforderungen potenziell auf die Darmgesundheit auswirken können. Natürlich ist ein großer Teil unseres Immunsystems auch mit unserem Darm verbunden, so dass die Gesundheit des Darms dann dem Wohlergehen des gesamten Immunsystems zugutekommt.
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Umfrage zeigt: Deutsche halten Obst- und Gemüsekonsum im Winter aufrecht

Eine kürzlich von Juice Plus+ durchgeführte Verbraucherumfrage mit dem Titel Bridging the Gap to Healthier Living Report hat ergeben, dass immerhin 48% der Deutschen beim Übergang von den wärmeren zu den kälteren Monaten keine Veränderung ihres Obst- und Gemüsekonsums feststellen, 23% meinen, dass dieser eher abnimmt und bei 29% steigt der Konsum. Der Winter ist jedoch auch eine Zeit der Bequemlichkeit, in der häufig fett- und zuckerreiche Lebensmittel verzehrt werden, so dass es wichtig ist, eine ausgewogene, pflanzliche Ernährung beizubehalten. Wenn Salate weniger attraktiv sind, ist es eine gute Idee, Obst und Gemüse in anderer Form zu essen, z.B. in Form von wärmenden Gemüsesuppen oder gebackenen Früchten.
 
 

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Weitere wichtige Ernährungstipps zur Unterstützung der Gesundheit des Darms

  • Ausgewogene pflanzliche Ernährung: Dies gilt besonders für Vollkornprodukte, Obst, Gemüse, Nüsse, Samen und Hülsenfrüchte. Alle diese Produkte enthalten verschiedene Arten von Ballaststoffen und andere Pflanzenstoffe, die die lebenswichtigen Mikroben im Darm unterstützen können. Eine abwechslungsreiche Ernährung fördert ein vielfältiges Mikrobiom – und das steht im Zusammenhang mit der Darmgesundheit.
  • Ausreichender Schlaf Wem ist es schon bewusst, dass Mikroorganismenn ihre eigene Körperuhr besitzen? Wenn wir nicht genug Schlaf bekommen oder unregelmäßige Schlafenszeiten haben, wirkt sich das auch negativ auf diesen Mechanismus aus. Daher sollte auf regelmäßige Schlaf- und Wachzeiten geachtet werden –  7 bis 9 Stunden Schlaf pro Nacht sind dabei optimal.
  • Zu regelmäßigen Zeiten essen: Wann immer möglich sollte man seine Mahlzeiten in einer angenehmen Umgebung zu sich nehmen – und mit ausreichend Zeit dafür. Wenn man in Eile oder in einer kalten, winterlichen Umgebung seine Mahlzeiten zu sich nimmt, wird der Körper in der Folge oft angespannt sein, was sich dann wieder negativ auf die Verdauung auswirken kann.
  • Bewegung und Körperübungen: Körperliche Betätigung wirkt sich positiv auf die Darmumgebung aus – also auf die Zeit, die die Nahrung braucht, um sich durch den Körper zu bewegen. 
  • Ausreichende Flüssigkeitszufuhr auch im Winter: Während man im Sommer vielleicht daran denkt, ausreichend Flüssigkeit zu trinken, kann es leicht passieren, dass man diesen Teil der Gesundheit in der kalten Jahreszeit eher übersieht. Eine ausreichende Zufuhr von Flüssigkeiten – in Form von Wasser, zuckerarmen Limonaden oder wärmeren Getränken wie Tee oder Kaffee –beeinflusst ebenfalls positiv die Darmprozesse.

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