Eisenmangelanämie: Aktuelle Behandlungsstandards und Empfehlungen für Diagnostik und Therapie
Es wird geschätzt, dass etwa 2 Milliarden Menschen von Eisenmangel betroffen sind. Eisenmangel ist somit weltweit die häufigste Mangelerscheinung und die häufigste Ursache einer Anämie. Es können zwar alle Altersgruppen betroffen sein, insbesondere Frauen im gebärfähigen Alter erreichen jedoch die tägliche Zufuhrempfehlung oft nicht. Weitere Risikogruppen sind Säuglinge und Kleinkinder. Bereits ein leichter Eisenmangel sollte grundsätzlich abgeklärt und mit Nahrungsoptimierung und/oder adäquater Eisensupplementation behoben werden.
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