Donnerstag, 18. April 2024
Navigation öffnen
Medizin

Diabetisches Makulaödem und neovaskuläre Makuladegeneration: Lange Therapieintervalle unter Faricimab

Diabetisches Makulaödem und neovaskuläre Makuladegeneration: Lange Therapieintervalle unter Faricimab
©koolsabuy - stock.adobe.com
Die Prüfsubstanz Faricimab ist der erste bispezifische Antikörper, der für das Auge entwickelt wurde (1). Im Gegensatz zu den derzeitigen Therapien für DMÖ und nAMD, die den endothelialen Wachstumsfaktor (VEGF)-Signalweg hemmen, zielt Faricimab über Angiopoietin-2 (Ang-2) und VEGF auf 2 verschiedene Signalwege ab, die eine Reihe von Netzhauterkrankungen begünstigen (1). Ang-2 und VEGF-A tragen zum Sehkraftverlust bei, indem sie die Blutgefäße destabilisieren, die Bildung neuer undichter Blutgefäße verursachen und Entzündungen verstärken (2). Durch die gleichzeitige Blockierung beider Signalwege, an denen Ang-2 und VEGF-A beteiligt sind, ist Faricimab dafür designt, die Blutgefäße zu stabilisieren und so die Sehkraft von Menschen mit Netzhauterkrankungen möglicherweise länger zu erhalten (2).

Sie können folgenden Inhalt einem Kollegen empfehlen:

"Diabetisches Makulaödem und neovaskuläre Makuladegeneration: Lange Therapieintervalle unter Faricimab"

Bitte tragen Sie auch die Absenderdaten vollständig ein, damit Sie der Empfänger erkennen kann.

Die mit (*) gekennzeichneten Angaben müssen eingetragen werden!

Die Verwendung Ihrer Daten für den Newsletter können Sie jederzeit mit Wirkung für die Zukunft gegenüber der MedtriX GmbH - Geschäftsbereich rs media widersprechen ohne dass Kosten entstehen. Nutzen Sie hierfür etwaige Abmeldelinks im Newsletter oder schreiben Sie eine E-Mail an: rgb-info[at]medtrix.group.