Stiftung: Palliativmedizin macht Debatte um Sterbehilfe hinfällig
Gute Hospizarbeit und Palliativversorgung machen aus Sicht der Deutschen Palliativstiftung den Wunsch nach Sterbehilfe in vielen Fällen überflüssig. Angst vor großem Leiden müsse kein Todkranker haben, sagte der Vorstandsvorsitzende der Stiftung, Thomas Sitte, in Fulda. Der Wunsch nach einer aktiven Verkürzung des Lebens resultiere häufig aus Ängsten. Doch viele dieser Ängste seien unbegründet bei einer angemessenen medizinischen und pflegerischen Versorgung.
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