Digitale Kommunikation im Medizinwesen: AKQUINET prominenter Vertreter
Als Telematikinfrastruktur-Anbieter ist AKQUINET ein Pionier in der digitalen Kommunikation im Medizinwesen (KIM). Seit 2018 am Markt, hat das Unternehmen inzwischen mehrere tausend TI-Kartenterminals im Einsatz und mehr als 20.000 KIM-Postfächer bereitgestellt. Zu den KIM-Kunden zählt neben Kliniken und Arztpraxen auch die Techniker Krankenkasse, Deutschlands größte und erfolgreichste Krankenkasse. Als technischer Partner steht das Unternehmen zudem hinter dem KIM-System kv.dox der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV). Nun stellt AKQUINET auf der DMEA am Stand B-109 in Halle 1.2 seine neuen Angebote rund um die sichere Kommunikation und Datenhaltung in der Gesundheitsbranche vor.
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Erschienen am 07.10.2021 • Digitalisierung als Innovation in der Medizin? Welche Chancen und Risiken die Digitale Medizin birgt, erfahren Sie bei uns!
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TI-Messenger steht in den Startlöchern
Für alle Teilnehmer des Medizinwesens relevant ist der neue TI-Messenger, den AKQUINET auf der Messe erstmals vorstellt. Mit AKQUINET TIM können Anwender im medizinischen Alltag auf mobilen Endgeräten über Kurznachrichten ortsunabhängig und schnell in Einzel- und Gruppenchats miteinander kommunizieren. Nachrichten und Daten werden dabei sicher Ende-zu-Ende verschlüsselt übertragen. Das System betreibt AKQUINET in seinen BSI-zertifizierten, deutschen Rechenzentren. AKQUINET TIM wird ab dem vierten Quartal 2022 verfügbar sein.
Für Kliniken: TI-fähige Service-Terminals
Mit TI-fähigen Self-Service-Terminals im Empfangsbereich des Krankenhauses können Kliniken ihr Personal entlasten und Patienten zusätzliche Services bieten. Am „eKiosk“ übertragen die Patienten ihre Daten der Gesundheitskarte oder aus einer elektronischen Patientenakte selbst in die Krankenhaussysteme. Sie können sich zudem am Terminal über die Klinik und dortige Abläufe informieren. Am Messestand stellt AKQUINET einen „eKiosk“ vor.
Für Praxen: Gesundheitsspeicher und Praxis-IT-Check
Laut dem BSI-Bericht zur Lage der IT-Sicherheit vom Herbst 2021 ist das deutsche Gesundheitssystem anfällig für Cyberangriffe. Die kritische Lage betrifft auch Praxisbetreiber. Daher bietet AKQUINET ihnen einen Gesundheitsspeicher an, mit dem sie ihren Windows Client und Server sicher und effizient speichern können. Über das Backup können Praxen ihr gesamtes System oder ausgewählte Verzeichnisse in den BSI-zertifizierten, deutschen Rechenzentren von AKQUINET sichern. Speicherkapazitäten von mehr als fünf Terabyte und die Sicherung von Netzwerklaufwerken (NAS Boxen) sind möglich. Somit sind die Praxen gegen Cyberangriffe und IT-Ausfälle gerüstet. Zu den individuellen Leistungen des Gesundheitsspeichers können sich Messebesucher am AKQUINET-Stand informieren. Darüber hinaus bietet AKQUINET niedergelassenen Ärzten einen Praxis-IT-Check an, mit dem sie ihre IT-Sicherheit gemäß der IT-Sicherheitsrichtlinie überprüfen können.
Für Pflege- und Reha-Einrichtungen: TI und KIM als Komplettservice
Für Pflege- und Rehaeinrichtungen stellt AKQUINET auf der DMEA 2022 ein Angebotspaket bestehend aus „Telematikinfrastruktur (TI) as a Service“ und „Kommunikation im Medizinwesen (KIM) as a Service“ vor. "As a Service" bedeutet, dass sich der IT-Dienstleister um die komplette Einrichtung, den Betrieb und die Wartung der Komponenten in den eigenen BSI-zertifizierten, deutschen Rechenzentrum kümmert. TI und KIM ermöglicht den Pflege- und Rehaeinrichtungen eine sektorübergreifende Zusammenarbeit mit niedergelassenen Ärzten und Kliniken. Zu den TI- und KIM-Leistungen können sich Messebesucher am AKQUINET-Stand informieren.
Für KIS/PVS-Softwarehersteller: TI Middleware
Für Softwarehersteller hat AKQUINET die TI-Middleware-Lösung MIO DB entwickelt, eine softwarebasierte Schnittstelle, um Krankenhausinformationssysteme (KIS) und Praxisverwaltungssysteme (PVS) zuverlässig und ausfallsicher an die Fachdienste der Telematikinfrastruktur (TI) anzuschließen. Das System wird ebenfalls in den BSI-zertifizierten, deutschen Rechenzentren betrieben.
AKQUINET auf der DMEA 2022