„Wir haben aktuell immer noch viele Lieferengpässe“, sagte Overwiening. Auch in den vergangenen Jahren hatte es Lieferengpässe gegeben, betroffen waren vor allem Schmerzmittel und Antibiotika, aber auch Fiebersäfte für Kinder. Gründe waren unter anderem der Abriss von Lieferketten und eine erhöhte Nachfrage.
Datenbank für versorgungskritische Arzneimittel
Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte führt eine Datenbank, in die Hersteller Lieferengpässe für versorgungskritische Arzneimittel eintragen. Ein Lieferengpass ist laut BfArM eine über zwei Wochen hinausgehende Unterbrechung einer üblichen Auslieferung oder eine deutlich erhöhte Nachfrage, die das Angebot übersteigt.
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Erschienen am 02.08.2023 • Der Deutsche Apothekerverband setzt sich dafür ein, dass die Apotheken die Lieferengpass-Pauschale so schnell wie möglich abrechnen können.
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