Rheuma: Update zu Upadacitinib
Rheuma hat viele Gesichter. Genauso unterschiedlich wie jede einzelne Krankheitsgeschichte ist auch die individuelle Therapie der Patient:innen. Das zeigten die Expert:innen auf dem 51. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh). Im Rahmen der Veranstaltung standen herausfordernde Patientenfälle im Mittelpunkt. Die Expert:innen erläuterten Schritt für Schritt, wie sie behandeln würden, um Patient:innen mit rheumatoide Arthritis (RA) früh in Remission zu bringen. „Patient:innen, die uns bei der täglichen Arbeit in Praxis und Klinik begegnen, weisen oft ganz andere Charakteristika auf, als das in klinischen Studien der Fall ist“, weiß Prof. Dr. Torsten Witte, Klinik für Rheumatologie und Immunologie der Medizinischen Hochschule Hannover. „Real-World-Daten haben deshalb einen ganz besonders hohen Wert.“ Die unter der Leitung von Prof. Witte durchgeführte Beobachtungsstudie UPwArds, deren Ergebnisse im Rahmen des DGRh präsentiert wurden, belegt nun, dass sich mit Upadacitinib auch unter Praxisbedingungen eine starke Krankheitskontrolle der aktiven RA erreichen lässt (1, 6).
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