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Die Gründe für den Rückgang bei den Pillen-Verordnungen kann laut AOK mit einem stärkeren Bewusstsein dafür zu tun haben, dass die Pille kein Lifestyle-Präparat ist, sondern in den Hormonhaushalt eingreift und auch Nebenwirkungen haben kann. So habe eine dänische Studie kürzlich auch auf ein höheres Risiko für Depressionen gerade bei jungen Erstanwenderinnen hingewiesen. Sorge bereite Expertinnen und Experten der unverändert hohe Anteil der Präparate mit einem höheren Risiko für die Bildung von Thrombosen und Embolien. Er liegt derzeit bei 52 Prozent, wie die Statista-Grafik zeigt.Quelle:

Statista

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