StattHaus Offenbach bietet Basisqualifizierung für Alltagsbegleiter
Das Demenzzentrum StattHaus Offenbach der Hans und Ilse Breuer-Stiftung bietet in Kooperation mit der Stadt eine Basisqualifizierung für Menschen an, die im Rahmen
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von Unterstützungsangeboten im Alltag nach §45 a SGB XI tätig werden wollen. Angesprochen sind Personen mit und ohne pflegerische Erfahrung, Pflegehilfskräfte, Neu- und WiedereinsteigerInnen insUndefined Content-Element:font
Arbeitsleben, interessierte Angehörige und ehrenamtlich Engagierte.Die insgesamt 40 Stunden umfassende Schulung startet am 11. Juni 2021 und ist in insgesamt 6 Tagesmodule eingeteilt. Am 2. Juli 2021 endet die Basisqualifizierung, danach können Kosten für erbrachte Unterstützungsleistungen bei den Pflegekassen eingereicht und von ihnen übernommen werden.
Die Schulung findet – je nach aktueller Corona-Regelung – entweder vor Ort im StattHaus Offenbach in der Geleitsstraße 94 oder als Online-Veranstaltung statt. Die Teilnahmegebühr beträgt 250 Euro pro Person.
Die Inhalte der Schulung entsprechen daher den Tätigkeiten und Anforderungen, die an Helfende von Menschen mit Unterstützungsbedarf gestellt werden. Mit dem Schulungsangebot soll dem steigenden
Bedarf an Entlastung im Haushalt sowie sozialer Betreuung Rechnung getragen werden.Quelle:
Die Schulung findet – je nach aktueller Corona-Regelung – entweder vor Ort im StattHaus Offenbach in der Geleitsstraße 94 oder als Online-Veranstaltung statt. Die Teilnahmegebühr beträgt 250 Euro pro Person.
Vielfältige Aufgaben zur Stabilisierung häuslicher Versorgung
Ziel der Basisqualifizierung ist es, kompetent und sicher verschiedene Dienstleistungen im privaten häuslichen Umfeld oder im Rahmen anerkannter niedrigschwelliger Betreuungsangebote einzubringen.Die Inhalte der Schulung entsprechen daher den Tätigkeiten und Anforderungen, die an Helfende von Menschen mit Unterstützungsbedarf gestellt werden. Mit dem Schulungsangebot soll dem steigenden
Bedarf an Entlastung im Haushalt sowie sozialer Betreuung Rechnung getragen werden.Quelle:
Breuer-Stiftung