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Stent | Beiträge ab Seite 2

Patienten mit MS zeigten unter der Therapie mit Ocrelizumab (OCREVUS®) auch nach 2 Jahren die höchsten Adhärenz- und Persistenzraten im Vergleich zu anderen verlaufsmodifizierenden Therapien (DMTs) (1). Die aktuellen Studiendaten bescheinigten der Therapie mit OCREVUS eine signifikante Depletion von CD19+ B-Zellen und allen gemessenen B-Zell-Untergruppen (2). Langzeitdaten über mehr als 7 Jahre bestätigen das konsistent positive Sicherheitsprofil für die Therapie mit OCREVUS (3).
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Medizin

Verengte Vena cava schwächt das Herz

Ungefähr die Hälfte des zirkulierenden Blutes wird über die Vena cava inferior, zum Herzen geführt. Bei körperlicher Anstrengung kann dieser Anteil sogar auf Zweidrittel ansteigen. Mit gut 2 cm Durchmesser ist die Vena cava eines der größten Gefäße des Menschen. Bisher herrschte die Auffassung, dass Verengungen der Vena cava durch das Bilden natürlicher Umgehungsgefäße vom Körper kompensiert würden. Eine Studie unter der Leitung von Prof. Nils Kucher, Zürich, konnte nun zeigen, dass auch eine Verengung der Vena cava bei körperlicher Belastung eine Art Herzschwäche auslösen kann. Die Ursache lässt sich jedoch minimalinvasiv behandeln.
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Medizin

Pulmonal-arterielle Hypertonie (PAH): Riociguat bessert unzureichende Leistungsfähigkeit unter PDE5-Hemmer

Die mangelnde Bildung von zyklischem GMP (cGMP) durch das Enzym lösliche Guanylatzyklase (sGC) in den glatten Muskelzellen der Pulmonalgefäße ist ein entscheidender Pathomechanismus bei pulmonal-arterieller Hypertonie. Wenn eine initiale Therapie mit PDE5-Hemmern (PDE5i) wie Sildenafil oder Tadalafil oder Endothelinrezeptor-Antagonisten (ERA) nicht ausreicht, besteht Bedarf für eine Therapieeskalation. Hierzu eignet sich nach aktuellen Daten Riociguat, ein Stimulator der löslichen Guanylatzyklase, besonders gut. Er kann für PAH-Patienten mit intermediärem Risiko unter PDE5i eine sinnvolle Option sein.
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Patienteninfos

Oft unerkannt: Hüftdysplasie beim Erwachsenen

Eine leichte Form der Hüftdysplasie – eine Fehlbildung der Hüftgelenkpfanne – bleibt häufig Jahrzehnte lang unerkannt, weil sie zunächst keine Schmerzen verursacht. Bei Erwachsenen kann eine Hüftdysplasie jedoch zur Zerstörung der Hüftpfanne führen. Vor allem sportlich aktive Menschen können davon betroffen sein. Bei unspezifischen Schmerzen im Rücken und in der Leiste empfehlen Experten der Deutschen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin e.V. (DEGUM) deshalb anlässlich des Tages der Rückengesundheit am 15. März 2021, stets auch an die Hüfte zu denken.  
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Medizin

U-ACCOMPLISH-Studie zu Upadacitinib bestätigt verbesserte klinische, endoskopische und histologische Ergebnisse bei Colitis ulcerosa

Upadacitinib (45mg, einmal täglich) hat den primären Endpunkt der klinischen Remission (nach adaptiertem Mayo-Score) sowie sämtliche gewichteten sekundären Endpunkte der Phase-III-Induktionsstudie U-ACCOMPLISH erreicht (1). Bei 33% der Patient*innen unter Upadacitinib wurde in Woche 8 der Studie eine klinische Remission (gemäß angepasstem Mayo-Score) beobachtet, im Vergleich zu 4% der Patient*innen, die Placebo erhalten hatten (p< 0,001) (1). U-ACCOMPLISH ist die zweite von 2 Phase-III-Induktionsstudien zur Bewertung der Sicherheit und Wirksamkeit von Upadacitinib bei Erwachsenen mit mittelschwerer bis schwerer Colitis ulcerosa (1).
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Medizin

COVID-19-Impfung nach Herzinfarkt oder Rhythmusstörungen

Herz-Kreislauf-Patienten gelten als besonders gefährdet für einen schweren Krankheitsverlauf nach einer Infektion mit dem SARS-CoV-2-Virus. Eine Impfung gegen COVID-19 trägt ohne Zweifel zum individuellen Schutz und zur Pandemieeindämmung bei. Deshalb rät die Herzstiftung Herz-Kreislauf-Patienten entschieden zur COVID-19-Impfung mit den Wirkstoffen auf mRNA-Basis (Biontech/Pfizer, Moderna) als auch auf Basis des neu zugelassenen Vektor-Impfstoffs.
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Medizin

Plaque-Psoriasis: Überlegenheit von Deucravacitinib im Vergleich zu Placebo und Apremilast in Phase-III-Studie

Die Ergebnisse von POETYK PSO-2, der zweiten zulassungsrelevanten Phase-III-Studie zur Untersuchung von Deucravacitinib, einem neuartigen, oralen, selektiven Tyrosinkinase-2 (TYK2)-Inhibitor, zur Behandlung von Patienten mit mittelschwerer bis schwerer Plaque-Psoriasis, liegen vor: POETYK PSO-2 untersuchte Deucravacitinib in einer Dosierung von 6 mg einmal täglich und erreichte im Vergleich zu Placebo beide ko-primären Endpunkte. Signifikant mehr Patienten erreichten nach 16 Wochen Behandlung mit Deucravacitinib einen Psoriasis Area and Severity Index (PASI 75), definiert als eine mindestens 75%ige Verbesserung gegenüber dem Ausgangswert PASI, und einen statischen Physician's Global Assessment (sPGA) Score von klar oder fast klar (sPGA 0/1).
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VTE bei Kindern und Jugendlichen: Zulassungserweiterung für Rivaroxaban

Die Europäische Kommission hat, basierend auf der Empfehlung der europäischen Arzneimittelbehörde EMA (European Medicines Agency), die Zulassung von Rivaroxaban (Xarelto®) für die Behandlung und Rezidivprophylaxe von venösen Thromboembolien (VTE) bei Kindern und Jugendlichen erteilt. Bislang waren die Behandlungsoptionen für Kinder und Jugendliche mit VTE eingeschränkt. Es ist daher ein großer Fortschritt, dass Kinder mit VTE jetzt auch von einer oralen Antikoagulation profitieren können, die kein routinemäßiges Gerinnungsmonitoring erfordert. Es wurde als kindgerechte Darreichungsform eine neue orale Suspension entwickelt, die voraussichtlich ab März in Deutschland verfügbar sein wird.
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Medizin

Filgotinib zeigt schnelles und anhaltendes Wirkansprechen bei einer breiten RA-Patientenpopulation

Seit Kurzem steht der präferenzielle und reversible Januskinase 1 (JAK1)-Inhibitor Filgotinib (Jyseleca®) zur Therapie der rheumatoiden Arthritis (RA) zur Verfügung. Die gute Wirksamkeit gepaart mit einem vorteilhaften Sicherheitsprofil von Filgotinib unterstreichen die zulassungsrelevanten Phase-III-Studien FINCH 1-3 (1-3). In FINCH 1 setzte die Wirkung von Filgotinib rasch ein – bereits nach 2 Wochen war der JAK-Inhibitor in der Dosierung 200 mg täglich im ACR20/50/70-Ansprechen signifikant effektiver als Placebo (1). In Woche 52 befand sich mehr als jeder zweite Patient unter 200 mg Filgotinib gemäß DAS28(CRP)-Score in Remission (1). Post-hoc-Analysen, die auf der Jahrestagung des American College of Rheumatology (ACR) 2020 präsentiert wurden, zeigen darüber hinaus, dass Filgotinib mit einer rheumatoiden Arthritis assoziierte Schmerzen substanziell lindern kann, ferner bestätigen sie die Langzeitsicherheit des JAK1-Inhibitors (4-6).
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Liposomales Amikacin zur Inhalation: Erste Therapie bei behandlungsresistenten MAC-Lungeninfektionen zugelassen

Amikacin (Arikayce®) liposomal ist seit dem 27. Oktober in der Europäischen Union zugelassen (1). Das liposomale Amikacin zur Inhalation (ALIS) ist indiziert zur Behandlung von Lungeninfektionen, verursacht durch zum Mycobacterium avium-Komplex (MAC) gehörende nichttuberkulöse Mykobakterien (NTM), bei Erwachsenen mit begrenzten Behandlungsoptionen, die keine zystische Fibrose haben (1). In Deutschland sind NTM-Lungenerkrankungen (NTM-LD) in über der Hälfte aller Fälle auf MAC-Erreger zurückzuführen (2).
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MS: Anhaltende Verlangsamung der Progression unter Ocrelizumab

Der frühzeitige Einsatz von Ocrelizumab verlangsamt auch langfristig die Behinderungsprogression von Patienten mit RMS und PPMS effektiv und verbessert damit die Prognose der Patienten nachhaltig. Das belegen aktuelle Daten der Extensionsphasen der Studien OPERA und ORATORIO (1, 2). So war das Risiko für eine Behinderungsprogression (bestätigt über 48 Wochen; CDP48-EDSSd) bei RMS-Patienten, die über 6,5 Jahre durchgehend mit Ocrelizumab behandelt wurden, gegenüber jenen Patienten, die zunächst mit Interferon beta-1a s.c. behandelt wurden, signifikant um 28% reduziert (p=0,012) (1). Bei PPMS-Patienten, die von Anfang an mit Ocrelizumab behandelt wurden, reduzierte sich das Risiko einer CDP48-EDSS über 7 Jahre um 31% gegenüber Patienten, die zu Beginn der ORATORIO-OLE von Placebo zu Ocrelizumab gewechselt waren (2). Patienten mit kontinuierlicher OCREVUS-Therapie benötigten im Vergleich zur Kontrollgruppe zudem später einen Rollstuhl (OPERA) bzw. eine Gehhilfe (ORATORIO) (1, 2).
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MS: Gute Langzeitwirkung und günstiges Sicherheitsprofil von Teriflunomid

Der Wirkstoff Teriflunomid hat sich in Langzeitstudien wie auch in Real World-Studien bei der Therapie der schubförmig-remittierenden Multiplen Sklerose (RRMS) etabliert und zeigt eine langanhaltende Wirksamkeit bei guter Verträglichkeit und konsistent günstigem Sicherheitsprofil. Untersuchungen zu antiviralen Effekten zufolge kann Teriflunomid (Aubagio®) möglicherweise auch den Verlauf einer Covid-19-Erkrankung günstig beeinflussen (1), berichtete Professor Dr. Mark Obermann, Schildautal Seesen, bei einem virtuellen Pressegespräch. So gibt es nach seiner Darstellung Berichte über selbstlimitierende Covid-19-Erkrankungen bei auf Teriflunomid eingestellten MS-Patienten (1).. „Die Effekte werden derzeit eingehend untersucht“, erläuterte der Neurologe.
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Pneumokokken-Impfstoff: Zulassungsantrag für V114 bei Erwachsenen wird bis Jahresende eingereicht

Zwei Phase-III-Studien zur Bewertung der Sicherheit, Verträglichkeit und Immunogenität von V114, einem 15-valenten Pneumokokken-Konjugat-Impfstoff haben ihre primären Immunogenitätsendpunkte erreicht. Die Pivot-Studie PNEU-AGE (V114-019) bei gesunden Erwachsenen im Alter ab 50 Jahren ergab, dass V114 gegenüber dem derzeit verfügbaren 13-valenten Pneumokokken-Konjugat-Impfstoff (PCV13) hinsichtlich der 13 Serotypen, gegen die beide Impfstoffe gerichtet sind, nicht unterlegen und hinsichtlich der Serotypen 22F und 33F, die beiden Serotypen, gegen die V114 gerichtet ist, nicht jedoch PCV13, überlegen war.
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Psoriasis-Arthritis: Zulassungsempfehlung für Guselkumab

Der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) empfiehlt die Erweiterung der Zulassung von Guselkumab als Monotherapie oder in Kombination mit Methotrexat (MTX) für die Behandlung der aktiven Psoriasis-Arthritis (PsA) bei erwachsenen Patienten, die auf eine vorangegangene krankheitsmodifizierende antirheumatische (DMARD) Therapie unzureichend angesprochen oder diese nicht vertragen haben (1). Guselkumab ist derzeit für die Behandlung von Erwachsenen mit mittelschwerer bis schwerer Plaque-Psoriasis zugelassen, die für eine systemische Therapie in Frage kommen (2).
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Multiple Sklerose: Langzeitwirksamkeit und Sicherheit von Teriflunomid bestätigt

Der Immunmodulator Teriflunomid (Aubagio®) besitzt eine gute und konsistent anhaltende klinische Langzeitwirksamkeit über bis zu 6,3 Jahre bei Patienten mit schubförmig-remittierender Multipler Sklerose (RRMS). Dies dokumentiert eine aktuelle Zwischenauswertung der TOWER-Extensionsstudie (1), einer offenen Verlängerungsstudie der doppelblinden, placebokontrollierten Phase-III-Studie TOWER (n=1.165) (2). Die Daten wurden aktuell in der Zeitschrift „Multiple Sclerosis and Related Disorders“ publiziert (1).
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Chronische Niereninsuffizienz: Senkung des Mortalitätsrisikos unter Dapagliflozin

Dapagliflozin (Forxiga®) ist das erste Medikament, das in einer Studie mit renalen Endpunkten bei Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz (CKD) mit und ohne Typ-2-Diabetes signifikant das Überleben verlängerte. Die detaillierten Ergebnisse der bahnbrechenden Phase-III-Studie DAPA-CKD bei Patienten mit CKD im Stadium 2‒4 und Mikroalbuminurie zeigten, dass Dapagliflozin zusätzlich zur Standardtherapie im primären Endpunkt – einer Kombination aus Verschlechterung der Nierenfunktion oder Tod kardiovaskulärer oder renaler Ursache – zu einer Reduktion um 39% im Vergleich zu Placebo führte (p < 0,0001). Die Ergebnisse waren bei Patienten mit und ohne Typ-2-Diabetes konsistent.
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Chronische PF-ILD: Zulassung von Nintedanib

Die Europäische Kommission hat Nintedanib (OFEV®) zur Behandlung von Erwachsenen mit anderen chronischen progredient fibrosierenden interstitiellen Lungenerkrankungen (chronischen PF-ILDs) abseits der idiopathischen Lungenfibrose (IPF) genehmigt (1). Basis der Zulassung war die Phase-III-Studie INBUILD®, in der Nintedanib die jährliche Abnahme der Lungenfunktion bei Patienten mit chronischen PF-ILDs signifikant um mehr als die Hälfte (57%) reduzieren konnte (2). Nach IPF und SSc-ILD ist die Zulassung bei chronischen PF-ILDs der dritte Durchbruch für Nintedanib in der Behandlung von Lungenfibrosen (3). Nintedanib ist für die gleiche Patientengruppe bereits in den USA, Kanada und Japan zugelassen (4-6).
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Moderne Therapie des Bauchaortenaneurysmas: perkutane endovaskuläre Aneurysma-Ausschaltung

Bauchaortenaneurysmen (BAA) treten besonders häufig bei Männern im höheren Alter auf. Besonders gefährlich sind sie ab einem Durchmesser von 5,5 cm bei Männern und ab 4,5 cm bei Frauen. Um BAAs frühzeitig zu entdecken, steht seit 2017 allen Männern ab 65 Jahren einmalig eine kostenlose Ultraschalluntersuchung zu. Zur Behandlung hat sich inzwischen die perkutane endovaskuläre Aneurysma-Ausschaltung (PEVAR) etabliert. 
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Nosokomiale Pneumonie: Imipenem/Cilastatin plus Relebactam genauso wirksam wie Piperacillin/Tazobactam

Die Ergebnisse der zulassungsrelevanten Phase-III-Studie RESTORE-IMI 2 liegen nun vor. In der randomisierten, kontrollierten doppelblinden Studie wurden Wirksamkeit und Verträglichkeit der Kombination von Imipenem/Cilastatin mit dem derzeit in klinischer Entwicklung befindlichen Beta-Laktamase-Inhibitor Relebactam bei erwachsenen Patienten mit nosokomial erworbener und beatmungsassoziierter Pneumonie mit Piperacillin/Tazobactam verglichen. Die Ergebnisse zeigen, dass Imipenem/Cilastatin plus Relebactam im primären und in wichtigen sekundären Endpunkten der Vergleichstherapie nicht unterlegen war. Die Daten wurden in Abstracts zum 30. European Congress of Clinical Microbiology and Infectious Diseases (ECCMID) online publiziert (1-4).
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