Diarrhoe | Beiträge ab Seite 2
Hypotonie: Ursachen und Behandlung
Chronisch entzündliche Darmerkrankungen: Frühzeitige Behandlung von Eisenmangel ist relevant
Nosokomiale Pneumonie: Imipenem/Cilastatin plus Relebactam genauso wirksam wie Piperacillin/Tazobactam
Tofacitinib: überzeugende Langzeitdaten bei mittelschwerer bis schwerer Colitis ulcerosa
Mehrfach ungesättigte Fettsäuren: Ursache für chronisch entzündliche Darmerkrankungen?
Sphingomyelinasemangel: Positive Topline-Ergebnisse zu Prüfsubstanz Olipudase alfa
Ernährungsberatung in der Onkologie
Krebsvorsorge: So läuft eine Darmspiegelung ab
Reisediarrhoe: Effektive Selbstmedikation mit Rifamycin in neuer Galenik möglich
Komplexe perianale Fisteln bei Morbus Crohn: Stammzelltherapie verhindert Rezidiv
Ernährungstherapeutische Maßnahmen bei Tumorkachexie
Was Eltern über Zöliakie wissen sollten
Einfluss der Ernährung und des Mikrobioms bei Patienten mit Glutensensitivität
Mikrobiom-Modulation bei Darmerkrankungen
Orales Vancomycin bei Clostridium-difficile-Infektionen
Hereditäres Angioödem und Morbus Gaucher: Schlüsselrolle von Gastroenterologen
Auf einen Blick: Helicobacter-Infektion
DGVS 2014: Clostridium difficile - Mikrobiomtransfer wird neuer Standard bei komplizierten Durchfallerkrankungen
Beim sogenannten Mikrobiomtransfer übertragen Ärzte den Stuhl eines gesunden Spenders in den Darm eines Kranken, um dessen geschädigte Darmflora wiederaufzubauen. Für kompliziert verlaufende, wiederkehrende Infektionen mit dem Bakterium Clostridium difficile ist der Stuhltransfer inzwischen die Methode der Wahl, erklären Experten der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS). Denn Studien zeigen, dass das Verfahren konventionellen Behandlungsmethoden deutlich überlegen ist. Um Langzeitdaten zur Methode und einheitliche Standards für die Anwendung zu generieren, wird nun das nationale Register "MikroTrans" eingerichtet.
Diarrhö: Therapie mit hochdosierten Lactobazillen überzeugt Apotheker
Eine große Mehrheit der Apotheker wollen mit Probiotika wie Lacteol® die Krankheitsursachen einer Diarrhö behandeln - und nur rund 12% plädieren für eine rein symptomatische Therapie z. B. mit Motilitätshemmern wie Loperamid. Und die meisten Pharmazeuten sind überzeugt: Lacteol® ist sehr gut verträglich und bildet einen effektiven Biofilm aus, der die Adhäsion pathogener Keime an der Darm-Mukosa hemmt. Aus diesen Gründen schnitt Lacteol® unter marktüblichen Antidiarrhoika am besten ab und wurde mit einer Goldmedaille ausgezeichnet. Zu diesem Ergebnis kam kürzlich eine Umfrage des „Apotheken-Wirtschaftsdienstes“ (AWD), der 1200 Apotheken befragt hatte.