Journal MED

Erkältung | Beiträge ab Seite 3

Medizin

RSV bei Säuglingen und Kleinkindern

Im Rahmen eines Pressegesprächs zum Weltkindertag, welcher jährlich am 20. September stattfindet, hat Sanofi Pasteur auf verschiedene Atemwegsinfektionen bei Säuglingen und Kleinkindern aufmerksam gemacht. Dabei standen 2 Atemwegsinfektionen im Vordergrund: Pertussis und eine weitere potenziell gefährliche Infektion der Atemwege, die durch das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) ausgelöst wird. Wie wichtig ein umfassender Schutz vor Pertussis und einer RSV-Infektion von Säuglingen und Kleinkindern sein kann, erklärte Prof. Dr. Markus A. Rose, Klinikum Stuttgart.
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Riech- und Schmeckstörungen: Bedeutung der chemischen Sinne wird oft unterschätzt

Der Geruchssinn spielt in unserem Leben eine wichtige Rolle: Er lässt Essen und Trinken zum Genuss werden, warnt vor Schadstoffen oder verdorbenen Speisen und beeinflusst sogar die Partnerwahl. Dennoch wird die Leistung der chemischen Sinne, zu denen neben dem Riech- auch der Schmecksinn zählt, oft erst dann bewusst wahrgenommen, wenn sie beeinträchtigt sind oder ganz ausfallen. Das ist jedes Jahr bei rund 50.000 Menschen in Deutschland der Fall. Welche Ursachen eine Riech- oder Schmeckstörung haben kann, welche Therapien es gibt und wie der Alltag trotz der Beeinträchtigung gut organisiert werden kann – Themen wie diese kommen auf dem Patiententag der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie (DGHNO-KHC) zur Sprache, der Ende September 2019 in Dresden stattfindet.
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Grippewelle beginnt: DAK-Gesundheit schaltet Hotline

Die Grippesaison hat begonnen: Laut aktueller Daten des Robert Koch-Instituts gibt es bereits einen leichten bundesweiten Anstieg von Erkrankungen. Bisher wurden 1.122 Fälle labordiagnostisch bestätigt und gemeldet(1) – die Zahl der tatsächlich Betroffenen ist deutlich höher. Influenza ist eine ernste Krankheit: Bei alten und chronisch kranken Menschen kann sie zum Tod führen. Deshalb bietet die DAK-Gesundheit eine Telefon-Hotline rund um die Grippe. Wie kann man vorbeugen? Für wen ist die Impfung sinnvoll? Welche Risiken gibt es? Wie unterscheidet sich die echte Grippe von einer Erkältung? Medizinische Experten beraten am 12. Januar zwischen 8 und 20 Uhr. Das Serviceangebot unter der kostenlosen Rufnummer 0800 1111 841 können Versicherte aller Krankenkassen nutzen.
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Medizin

Heiserkeit: Differentialdiagnose und Therapieoptionen

Eine Heiserkeit, die länger als 10 Tage besteht, sollte auch vom HNO-Arzt oder vom Phoniater abgeklärt werden. Chronische Heiserkeit kann vielfältige funktionelle und organische Ursachen haben, von Atemwegsinfekten über irritative Reize, psychische Belastungen bis zur Überforderung des Stimmapparats in Sprechberufen.  Gemeinsamer Befund sind häufig Pharyngitiden mit gestörter Sekretbildung und Austrocknung der Schleimhäute. Ergänzend zur adäquaten Behandlung einer Grunderkrankung, z. B. einer Infektion, werden häufig lokaltherapeutische Maßnahmen empfohlen. Einen belegten Nutzen haben mucilaginöse Lutschtabletten mit Hydrogel-Komplex, welche reizlindernd wirken und die Regeneration der Schleimhaut beschleunigen. So das Fazit der Podiumsdiskussion "Heiserkeit: Differentialdiagnose und Therapie" am 25. Juni in Hamburg.

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