Donnerstag, 21. November 2024
Navigation öffnen
Gesundheitspolitik

Starke Menstruationsblutung mögliche Nebenwirkung von Corona-Impfung

Starke Menstruationsblutung mögliche Nebenwirkung von Corona-Impfung
© absolutimages - stock.adobe.com
Die EU-Arzneimittelbehörde EMA will heftige Menstruations-Blutungen als mögliche Nebenwirkung in die Beschreibung der Corona-Impfstoffe von Pfizer/Biontech und Moderna aufnehmen. Die in der Analyse beobachteten Beschwerden seien zumeist vorübergehend und nicht schwerwiegend. Es gebe auch keinerlei Hinweise, dass sie negative Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit hätten.
 
Anzeige:
Programmatic Ads
 
Studien hatten ergeben, dass bei manchen Frauen die Menstruation nach einer Impfung länger dauerte oder intensiver war. Die Expert:innen der EMA hatten die Daten geprüft und kamen zu dem Schluss, „dass zumindest eine begründete Möglichkeit besteht, dass das Auftreten starker Menstruationsblutungen in ursächlichem Zusammenhang mit diesen Impfstoffen steht“. Daraufhin empfahlen sie eine Erweiterung der Informationen für die Präparate.

 

Quelle: dpa


Sie können folgenden Inhalt einem Kollegen empfehlen:

"Starke Menstruationsblutung mögliche Nebenwirkung von Corona-Impfung"

Bitte tragen Sie auch die Absenderdaten vollständig ein, damit Sie der Empfänger erkennen kann.

Die mit (*) gekennzeichneten Angaben müssen eingetragen werden!

Die Verwendung Ihrer Daten für den Newsletter können Sie jederzeit mit Wirkung für die Zukunft gegenüber der MedtriX GmbH - Geschäftsbereich rs media widersprechen ohne dass Kosten entstehen. Nutzen Sie hierfür etwaige Abmeldelinks im Newsletter oder schreiben Sie eine E-Mail an: rgb-info[at]medtrix.group.