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Gesundheitspolitik

Hitzeschutzplan verabschiedet

Der angekündigte Hitzeschutzplan seines Hauses sei nun verabschiedet worden. Das neue Konzept umfasst laut dem SPD-Politiker verschiedene Vorhaben in Zusammenarbeit mit dem öffentlichen Gesundheitsdienst, den Hausärzten, den Krankenhäusern, den Pflegeeinrichtungen, den Kommunen und den Ländern. Verstärkt gewarnt werden solle die Bevölkerung über den öffentlichen Rundfunk. „Wir sind auch dabei, direkte Warnungen auszuspielen für extreme Hitzesituationen“, sagte Lauterbach. Dies solle über SMS-Nachrichten und die offizielle bundesweite Nina-Warnapp geschehen.
 
 

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Quelle:

dpa

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