Brustkrebsfrüherkennung: Frauenärzte raten zu Ultraschall
Mit jährlich rund 70.000 neuen Fällen ist Brustkrebs weiter mit großem Abstand die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Zur Früherkennung wurde in Deutschland flächendeckend ein Mammographie-Screening etabliert, zu dem seit 2009 alle Frauen zwischen 50 und 69 Jahren in zweijährigem Turnus eingeladen werden. Aber auch Frauen, die regelmäßig daran teilnehmen, können zwischen diesen Terminen an einem Brusttumor erkranken. "Diese sogenannten Intervalltumore sind im Röntgenbild anders als etwa beim Ultraschall häufig nicht zu erkennen. Dies gilt besonders für Frauen mit hoher Brustdichte", sagt der Gynäkologe Dr. Wolf Dieter Fiessler aus dem Vorstand der frauenärztlichen Genossenschaft GenoGyn.
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