Hyperkaliämie-Therapie in der Langzeitanwendung und im Akutfall
Tritt unter der Therapie mit Renin-Angiotensin-Aldosteron-System-Inhibitoren (RAASi) eine Hyperkaliämie auf, wird nach wie vor häufig deren Dosis reduziert oder sie werden abgesetzt, was das Mortalitätsrisiko verdoppeln kann (1). Aktuelle Leitlinien empfehlen daher, den Kaliumspiegel zu kontrollieren, um die RAASi-Therapie beizubehalten (2-4). Mit Natriumzirconiumcyclosilicat steht seit 2 Jahren ein moderner Kaliumbinder zur Behandlung der Hyperkaliämie bei Erwachsenen zur Verfügung (5): Aufgrund des raschen Wirkeintritts binnen einer Stunde sowie der Möglichkeit zur langfristigen Kaliumkontrolle ist SZC als Akut- und Erhaltungstherapie indiziert (6).
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