Meningokokken: Jeder 5. Erkankte leidet an Spätfolgen
Dr. rer. nat. Beate FesslerDas Thema „Impfen“ ist eng mit „Corona“ assoziiert. Dabei sollten andere lebensbedrohliche impfpräventible Erkrankungen nicht ins Hintertreffen geraten, etwa Meningokokken-Meningitis oder auch Sepsis. Eine invasive Meningokokkeninfektion, etwa eine Hirnhautentzündung oder Sepsis, ist zwar selten, verläuft aber oft dramatisch und kann in einem von 10 Fällen tödlich enden. Bei jedem fünften Erkrankten kann es zu Vernarbungen oder Amputationen kommen. Babys und Kleinkinder sind am häufigsten betroffen, aber auch Jugendliche sind besonders gefährdet. Angesichts der Risiken hat die WHO das Ziel die Meningokokken auszurotten – mit suffizienten Impfstrategien.
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