Typ-2-Diabetes: iGlarLixi zur Therapieoptimierung bei unzureichender BOT
Menschen mit Typ-2-Diabetes, die mit einer basalunterstützten oralen Therapie (BOT) ihre Behandlungsziele nicht (mehr) erreichen, benötigen weitere Therapieoptionen. Im Rahmen einer Fachpressekonferenz nannte Prof. Dr. Matthias Blüher, Diabetologe aus Leipzig, 3 Therapieoptionen: entweder Mischinsulin oder eine intensivierte Insulintherapie (Basal/Bolus (ICT/BOTplus), 2-4 Injektionen pro Tag) oder ein Basalinsulin und zusätzlich ein GLP-1-RA (Glukagon-ähnliches-Peptid-1-Rezeptoragonist). Idealerweise im selben Pen. Denn damit ist nur eine Injektion pro Tag notwendig. In Deutschland steht hierfür die Fixkombination aus Insulin glargin 100 E/ml und Lixisenatid (kurz: iGlarLixi) zur Verfügung. Der (30-60)-Pen erlaubt die Gabe von 30 bis 60 Einheiten Insulin glargin zusammen mit 10 bis 20 Mikrogramm Lixisenatid einmal täglich (1). Nach den randomisiert-kontrollierten Zulassungsstudien wurde iGlarLixi in Real-World-Studien unter Praxisbedingungen untersucht.
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