Typ-2-Inflammation bei atopischer Dermatitis und Prurigo nodularis gezielt therapieren
Laut aktualisierter Leitlinie soll sich die Behandlung der atopischen Dermatitis (AD) nach ihrem Schweregrad richten (1). Prof. Dr. Petra Staubach-Renz, Mainz, und PD Dr. Andreas Pinter, Frankfurt a.M., stellten im Rahmen eines Symposiums die Änderungen in der S3-Leitlinie vor und ordneten diese für die tägliche Praxis ein. Das vormals 4-stufige Therapieschema wurde vereinfacht und die Stufen 3 und 4 zu einer Stufe zusammengefasst. In der 3. Stufe wird der Einsatz einer Systemtherapie empfohlen. Hier kann unter anderem Dupilumab zum Einsatz kommen. Der monoklonale Antikörper inhibiert die Signalwege der Interleukine IL-4 und IL-13 mittels dualer Blockade der IL-4Rα-Rezeptoruntereinheit (2, 3). Beide pro-inflammatorischen Zytokine spielen bei der für die AD typischen Typ-2-Inflammation eine Rolle (2).
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