Journal MED
Experten

Beiträge von Palma Pelaj B.A.

Verschiedenes

Was tun gegen Angst im MRT?

Die Angst vor dem MRT ist weit verbreitet. 10-15% aller Patient:innen haben Angst vor MRT-Untersuchungen. Die Untersuchung dauert im Schnitt zwischen 15 und 90 Minuten. Gerade für Patient:innen mit einer ausgeprägten Klaustrophobie (ugs. Platzangst) stellt die Untersuchung in einer engen Röhre ein großes Problem dar. Einige benötigen ein Beruhigungsmittel, um die Untersuchung ruhig überstehen zu können. Hier finden Sie Tipps, um sich auf eine Untersuchung im MRT vorzubereiten.
Lesen Sie mehr 
Verschiedenes

Medizinische Bildgebung

Bildgebende Diagnoseverfahren helfen, die Ursachen einer Verletzung oder Krankheit einzugrenzen und eine genaue Diagnose zu stellen. Zu diesen bildgebenden Verfahren gehören beispielsweise Ultraschall-Untersuchungen, Röntgenaufnahmen, die Computertomographie (CT) und die Magnetresonanztomografie (MRT). Mithilfe der medizinischen Bildgebung können Mediziner:innen in das Körperinnere „hineinsehen“ und sich ein Bild von Knochen, Organen, Muskeln, Sehnen, Nerven und Knorpeln machen. Auf diese Weise können Anomalien festgestellt werden. Besonders in der Onkologie nimmt die bildgebende Diagnostik (onkologische Bildgebung) eine wichtige Rolle ein. Um Tumorgröße und die Ausweitung von Krebserkrankungen zu beurteilen, stellen bildgebende Untersuchungsverfahren eine zuverlässige Grundlage dar. Die meisten bildgebenden Untersuchungen sind minimal-invasiv.
Lesen Sie mehr 
Depression

Medizinisches Cannabis – patientenindividuelle Therapieoption

In Deutschland leiden 20% der Bevölkerung an chronischen Schmerzen. Neben den somatischen treten häufig auch psychische Beschwerden hinzu. Die Lebensqualität durch eine geeignete Schmerztherapie zu verbessern, ist oberstes Ziel einer pharmakologischen Intervention. Meist werden Opioide eingesetzt, die häufig mit starken Nebenwirkungen einhergehen und ein hohes Suchtpotenzial bergen. Als Monotherapie oder auch begleitend zur Opioidgabe können Cannabinoide Abhilfe schaffen: Bereits eingesetzt werden sie vermehrt bei Tumorschmerzen, Nicht-Tumorschmerzen, chronischen Schmerzen, neuropathischem Schmerz und bei spastischem Schmerz bei Multipler Sklerose (MS).
Lesen Sie mehr