MRT-Musikvideo soll Patient:innen die Angst vor der Untersuchung nehmen
Das liegt ganz im Auge des Betrachters. Mit dem brandneuen Musikvideo „MMMM-MRT" des kanadischen Sängers und Songwriters Martin Gallop wird die Geschichte seines 2019 komponierten Songs zum Leben erweckt. Die
ängstliche Patientin im Video wird Teil der fröhlichen Untersuchungscrew, am Ende fliegt Gallop auf der Röhre ins Universum.
Ideen- und Auftraggeber ist Curagita-Vorstand Dr. Johannes Schmidt-Tophoff. Für ihn ist das Projekt eine Herzensangelegenheit. „Bei allem Respekt vor der medizinischen Untersuchung selbst, wollen wir mal einen rechtshemisphärischen Weg beschreiten, Patient:innen vor ihren
Untersuchungen abzuholen und zugleich die
MRT als überragende Diagnose-Modalität ehren", sagt er und erklärt, dass er das Video allen Mitgliedspraxen im von Curagita gemanagten Radiologienetz für ihre Medien z.B. Homepage, Wartezimmer-TV, Social Media zur Verfügung stellen wird.
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Erschienen am 20.01.2022 • Was es mit dem neuen bildgebenden Verfahren der Forschenden der MedUni Wien auf sich hat, erfahren Sie hier!
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MRT-Aufnahmen von entspannten Patient:innen sind häufig besser
Auch Martin Gallop ist gespannt auf die Resonanz, da der Song als Auftragsproduktion für ihn als mehrmaligen
MRT-Patienten auch etwas Besonderes ist. Gedreht wurde im Siemens Healthineers Experience Center in Forchheim, nicht in einem richtigen MRT. Das ist aufgrund der enormen Magnetstärke des
High-Tech-Gerätes nicht möglich. Gallop und der Videoproduzent und Regisseur Marvin Ströter hoffen, dass Patient:innen durch den Song und das Video ihre
Ängste und Sorgen vor der Untersuchung für kurze Zeit vergessen können. Wie sie erfahren konnten, sind die Aufnahmen von entspannten Patient:innen häufig besser, weniger "verwackelt" und müssen seltener wiederholt werden.
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