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Kardiologie | Beiträge ab Seite 5

Beiträge zum Thema Kardiologie

Für ihre Arbeit über geschlechtsspezifische Unterschiede von Plaque-Strukturen erhält Dr. Lena Marie Seegers vom Universitätsklinikum Frankfurt, Medizinische Klinik 3: Kardiologie und Angiologie, den Wissenschaftspreis „Frauenherzen“ der Deutschen Herzstiftung. Der Preis ist 2023 erstmals gemeinsam mit der Projektgruppe „Frauen und Familie in der Kardiologie“ und der „Arbeitsgruppe Gendermedizin in der Kardiologie“ der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) ausgeschrieben worden.
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Medizin

Neue Real-World-Daten zu Finerenon bei Typ-2-Diabetes in Verbindung mit Albuminurie

Finerenon ist ein nicht-steroidaler, selektiver Mineralokortikoidrezeptor-Antagonist (nsMRA), der die Albuminurie bei Patient:innen mit Typ-2-Diabetes (T2D) effektiv reduzieren und damit das Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse verringern kann. Dies zeigen die Ergebnisse zweier klinischen Phase-III-Studien mit mehr als 13.000 Patient:innen, die in der präspezifizierten explorativen gepoolten Analyse FIDELITY ausgewertet wurden (1). Nun sind erste Interimsergebnisse der prospektiven Beobachtungsstudie FINE-REAL zu Finerenon veröffentlicht worden. Sie geben Aufschluss über den Einsatz von Finerenon in der täglichen Praxis. Bei einem Symposium anlässlich der diesjährigen Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) in Leipzig sprachen Expert:innen über FINE-REAL und die Bedeutung von Real-World-Evidence-Daten, das neue Schulungsprogramm „RenalAWARE“ für Patient:innen sowie über effektive Strategien für die frühzeitige Erkennung und leitliniengerechte Behandlung von Patient:innen mit einem erhöhten renalen und kardiovaskulären Risiko.
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Medizin

Vorhofflimmern: Neue Option für OAC-ungeeignete Patient:innen

Die neu initiierte Phase-III-Studie OCEANIC AFINA untersucht Asundexian als potenzielle Behandlung bei Patient:innen ≥65 Jahren mit Vorhofflimmern und einem hohen Risiko für ischämischen Schlaganfall oder systemischer Embolie, die aufgrund eines erhöhten Blutungsrisikos für die Behandlung mit derzeit verfügbaren oralen Antikoagulanzien (OAC) als nicht geeignet gelten. OCEANIC-AFINA ergänzt OCEANIC-AF, eine laufende Phase-III-Studie, die die Wirksamkeit und Sicherheit von Asundexian zur Prävention von Schlaganfällen oder systemischen Embolien bei Menschen mit Vorhofflimmern und einem Schlaganfallrisiko untersucht. Die Ergebnisse von OCEANIC-AFINA und OCEANIC-AF sollen zusammen belastbare Belege für die Wirksamkeit und Sicherheit von Asundexian bei einem breiten Spektrum von Patient:innen mit Vorhofflimmern liefern. Darunter sind auch jene Patient:innen, die ein hohes Risiko für einen ischämischen Schlaganfall oder eine systemische Embolie sowie für schwere Blutungsereignisse haben.
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Medizin

Hohe 30-Tage-Sterblichkeit nach Herzinfarkt: Kein Rückschluss auf Versorgungsmängel in Deutschland

Nach Angaben der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) versterben in Deutschland rund 8,5% der Patient:innen, die wegen eines akuten Herzinfarkts im Krankenhaus aufgenommen werden, dort innerhalb von 30 Tagen. Der OECD-Durchschnitt liegt mit 6,9% deutlich niedriger. Dabei nimmt Deutschland in Europa einen Spitzenplatz bei den Gesundheitsausgaben und der Verfügbarkeit von kardiologischen Verfahren ein. Ein Team von Wissenschaftler:innen der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen und der Universitätsmedizin Essen hat diese widersprüchliche Situation nun genauer untersucht und festgestellt: Die Situation ist besser als die Zahlen vermuten lassen.
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Medizin

Hypertonietherapie: Bessere Adhärenz mit Fixkombinationen

Adhärenz ist der Schlüssel zur erfolgreichen antihypertensiven Therapie. Dies betont die European Society of Hypertension (ESH) in den „2023 ESH Guidelines for the Management of Arterial Hypertension“ und rät dazu, die blutdrucksenkende Behandlung direkt mit einer 2-fach-Fixkombination zu beginnen (1). Auf einem Symposium diskutierten Expert:innen den Stellenwert der Fixkombination aus Indapamid und Amlodipin (2) in der Hypertonietherapie.
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Medizin

Herzinsuffizienz: Intensivierung der Therapie nach erster Dekompensation

Menschen mit Herzinsuffizienz (Heart Failure, HF) haben ein erhebliches Risiko für Morbidität und Mortalität: Die Sterblichkeitsrate beträgt zwischen 40 bis 50% innerhalb der ersten 5 Jahre nach der Diagnose (1). Eine besonders vulnerable Phase stellen die ersten 3 Monate nach einer Hospitalisierung aufgrund von HF dar: 10 bis 30% der Patient:innen werden erneut hospitalisiert oder versterben. Mit jeder HF-bedingten Hospitalisierung (HFH) verschlechtert sich die Prognose dieser Patienten (2). Eine Dekompensation trotz bestehender Basistherapie der HF kann als Zeichen gewertet werden, die Therapie zu eskalieren. Die klinische Studie VICTORIA3 zeigt, dass bei Patient:innen mit Herzinsuffizienz mit reduzierter linksventrikulärer Ejektionsfraktion (HFrEF) nach Dekompensation der frühzeitige Einsatz von Vericiguat, das Risiko für weitere Dekompensationen und Mortalität vermindern kann. Aktuelle Publikationen empfehlen den Einsatz von Vericiguat für Patient:innen mit dieser Indikation.
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Medizin

Hyperkaliämie-Therapie in der Langzeitanwendung und im Akutfall

Tritt unter der Therapie mit Renin-Angiotensin-Aldosteron-System-Inhibitoren (RAASi) eine Hyperkaliämie auf, wird nach wie vor häufig deren Dosis reduziert oder sie werden abgesetzt, was das Mortalitätsrisiko verdoppeln kann (1). Aktuelle Leitlinien empfehlen daher, den Kaliumspiegel zu kontrollieren, um die RAASi-Therapie beizubehalten (2-4). Mit Natriumzirconiumcyclosilicat steht seit 2 Jahren ein moderner Kaliumbinder zur Behandlung der Hyperkaliämie bei Erwachsenen zur Verfügung (5): Aufgrund des raschen Wirkeintritts binnen einer Stunde sowie der Möglichkeit zur langfristigen Kaliumkontrolle ist SZC als Akut- und Erhaltungstherapie indiziert (6).
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Patienteninfos

Wie gut sind Herzpatient:innen in Deutschland versorgt?

Herzerkrankungen sind nach wie vor die Todesursache Nummer 1 in Deutschland und die dadurch verursachten häufigen Krankenhausaufenthalte sorgen für hohe Kosten im Gesundheitswesen. Wie gut ist die Herzmedizin in Deutschland in Anbetracht der demografischen Entwicklung und der damit wachsenden Zahl an Herzpatient:innen aufgestellt? Aus den umfangreichen Informationen des neu erschienenen Deutschen Herzberichts lässt sich Wichtiges für die Versorgungsperspektive von Herzpatient:innen ableiten.
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Medizin

Typ-2-Diabetes mit CKD: Finerenon erhält 1A-Empfehlungen in zwei Leitlinien der ESC

Die europäischen Fachgesellschaft für Kardiologie (ESC) hat Finerenon in ihrer aktualisierten Leitlinie zum „Management von kardiovaskulären Erkrankungen bei Diabetes" mit dem höchsten Empfehlungs- und Evidenzgrad (1A) ausgezeichnet (1). Darin wird der nicht-steroidale Mineralokortikoidrezeptor-Antagonist (nsMRA) Finerenon zur kardiovaskulären und renalen Risikoreduktion bei Patient:innen mit Diabetes und chronischer Nierenerkrankung zusätzlich zu RAS-Hemmern empfohlen. Finerenon steht damit im Therapieschema für Typ-2-Diabetes (T2D) und chronischer Nierenerkrankung als 3. Säule auf einer Ebene mit der Blutdruckkontrolle und den SGLT2-Hemmern. Nachdem Finerenon innerhalb kürzester Zeit einen Platz in zahlreichen internationalen Leitlinien zum Management von T2D mit Albuminurie und eingeschränkter Nierenfunktion erhalten hat, – konsistent mit dem höchsten Evidenzgrad A – wird sein hoher Stellenwert nun auch in der Kardiologie bestätigt. Dies spiegelt darüber hinaus das aktuelle, fokussierte Update der ESC-Herzinsuffizienz-Leitlinie wider: Auch hier wurde eine 1A-Empfehlung zur Risikoreduktion von Herzinsuffizienz-Hospitalisierungen für Patient:innen mit Diabetes und chronischer Nierenerkrankung festgehalten (2).
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Medizin

ATTR-CM: Anleitung für Diagnostik und Therapie

Patient:innen mit Transthyretin-Amyloidose mit Kardiomyopathie (ATTR-CM) erhalten oft Fehldiagnosen und nicht selten auch Fehlbehandlungen (1). Das gilt es zu vermeiden. Denn wird die ATTR-CM zu spät erkannt, hat sie eine schlechte Prognose (2). Entscheidend für eine frühe Diagnosestellung ist der klinische Verdacht, der dann gezielt durch Laboruntersuchungen, Bildgebung, Knochenszintigrafie und gegebenenfalls Biopsie verifiziert wird. Neben einzelnen „Red Flags“ ist es vor allem die klinische Gesamtkonstellation, die die Alarmglocken schrillen lassen sollte. Bei einem Symposium skizzierten renommierte internationale Expert:innen das diagnostische und therapeutische Vorgehen bei der ATTR-CM und gaben Hinweise insbesondere für die Verdachtsdiagnose.
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Dapagliflozin: Zusatznutzen nun auch bei HFpEF und HFmrEF

Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat dem Natrium-Glucose-Cotransporter-2 (SGLT-2)-Inhibitor Dapagliflozin kürzlich für die Behandlung der chronischen Herzinsuffizienz mit erhaltener Ejektionsfraktion (HFpEF) und mäßiggradig reduzierter Ejektionsfraktion (HFmrEF) einen Anhaltspunkt für einen geringen Zusatznutzen über die gesamte Patientenpopulation zuerkannt. Vorteile gegenüber der zweckmäßigen Vergleichstherapie sah der G-BA dabei in Bezug auf Hospitalisierungen aufgrund von Herzinsuffizienz sowie erstmals in dieser Indikation bei der gesundheitsbezogenen Lebensqualität (1). Damit verfügt Dapagliflozin über einen Zusatznutzen in allen zugelassenen Indikationen, sowohl für die Herzinsuffizienz, als auch für chronische Niereninsuffizienz (CKD) und Typ-2-Diabetes mellitus (T2D) (1-5). Darüber hinaus hat die European Society of Cardiology (ESC) Ende August eine 1A-Empfehlung für SGLT-2-Inhibitoren wie Dapagliflozin zur Behandlung der HFpEF und HFmrEF ausgesprochen (6).
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CE-Zulassung für elektrodenloses Herzschrittmachersystem bei Bradykardie

Das elektrodenlose Einkammer-Herzschrittmachersystem AVEIR™ hat die CE-Zulassung zur Behandlung von Patient:innen mit Bradykardie in Europa erhalten. Dies ist ein bedeutender Fortschritt für die Patientenversorgung und bietet Patient:innen und Ärzt:innen neue, noch nie dagewesene Möglichkeiten. Eine Mapping-Funktion ermöglicht die optimale Position des Implantates vor der Fixierung im Herzen zu bestimmen.
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HFrEF: Empfehlung von Vericiguat bei Worsening Heart Failure

Neue klinische Empfehlungen für die Behandlung der sich verschlechternden Herzinsuffizienz mit reduzierter Auswurffraktion (HFrEF) sprechen sich für Vericiguat als 5. Säule der Therapie für diese Patient:innen neben der HFrEF-Basistherapie aus. In einer unabhängigen, evidenzbasierten Übersichtsarbeit im Journal of the American College of Cardiology (JACC) wird empfohlen, Vericiguat zu Beginn einer sich verschlechternden HFrEF (WHF) einzusetzen und damit einen neuen Behandlungsansatz zu schaffen, um das verbleibende klinische Risiko maximal zu reduzieren (1).
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TIMELY-Studie: Mit künstlicher Intelligenz Herzinfarkte vermeiden

Rund 1,8 Millionen Menschen in der EU sterben jedes Jahr an den Folgen eines Herzinfarktes. Um Re-Infarkte zu vermeiden, bedarf es einer Umstellung der Ernährung und mehr körperlicher Aktivität. Doch klinische Untersuchungen zeigen, dass es vielen Betroffenen schwerfällt, ihren Lebensstil nachhaltig umzustellen und dass die Therapietreue mit wachsendem zeitlichen Abstand abnimmt. Das will die jetzt gestartete europaweite TIMELY-Studie ändern, indem sie – gestützt auf künstliche Intelligenz (KI) – individuelle Ratschläge zum gesünderen Leben gibt und so die Versorgung von Herzinfarktpatient:innen nach ihrer Rehabilitation verbessert.
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MOONRAKER-Programm untersucht Finerenon bei Herzinsuffizienz

Drei neue Studien untersuchen die Wirksamkeit und Sicherheit von Finerenon, einem nicht-steroidalen, selektiven Mineralokortikoidrezeptor-Antagonisten (MRA), bei etwa 9.300 Patient:innen mit Herzinsuffizienz. Die Studien ergänzen die Ergebnisse der laufenden Phase-III-Studie FINEARTS-HF. Mit insgesamt mehr als 15.000 Patient:innen ist das MOONRAKER-Programm, einschließlich der FINEARTS-HF-Studie, eines der bisher größten Studienprogramme zur Herzinsuffizienz und zielt darauf ab, ein umfassendes Verständnis von Finerenon zur Behandlung der Herzinsuffizienz bei einem breiten Spektrum von Patient:innen und in verschiedenen klinischen Situationen zu gewinnen
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Pädiatrische Herzinsuffizienz: EU-Zulassungserweiterung für Sacubitril/Valsartan

Die Europäische Kommission hat die Zulassung für den Angiotensin-Rezeptor-Neprilysin-Inhibitor (ARNI) Sacubitril/Valsartan zur Behandlung von symptomatischer, chronischer Herzinsuffizienz mit linksventrikulärer Dysfunktion bei pädiatrischen Patient:innen im Alter von 1 bis < 18 Jahren erteilt (1). Mit der EU-Zulassung steht Sacubitril/Valsartan für Kinder und Jugendliche zur Verfügung. Der ARNI kann bei Kindern und Jugendlichen mit einem Körpergewicht > 40 kg in Tablettenform gegeben werden. Eine spezielle gewichtsadaptiert zu dosierende Darreichungsform, ein Granulat, bei einem Körpergewicht < 40 kg wird voraussichtlich in Q4/2023 zur Verfügung stehen.
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Beeinflussbare Risikofaktoren verantwortlich für die Hälfte der kardiovaskulären Erkrankungen

Wissenschaftler:innen des Global Cardiovascular Risk Consortium unter Federführung der Klinik für Kardiologie im Universitären Herz- und Gefäßzentrum des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) und des Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK) konnten nachweisen, dass die fünf klassischen kardiovaskulären Risikofaktoren Übergewicht, Bluthochdruck, erhöhte Cholesterinwerte, Rauchen und Diabetes mellitus weltweit im direkten Zusammenhang mit mehr als der Hälfte aller kardiovaskulären Erkrankungen stehen. Ein erhöhter Blutdruck hat dabei die größte Bedeutung für das Auftreten von Herzinfarkten und Schlaganfällen.
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Testosteron-Substitutionstherapie: Erhöhes Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse?

Eine substituierende Therapie mit Testosteron bei Männern mit symptomatischem Hypogonadismus ist bzgl. möglicher negativer Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System seit jeher umstritten. Zurückliegende kleinere Untersuchungen zeigten kontroverse Ergebnisse. Es wurden teils protektive Mechanismen einer Testosterontherapie im Hinblick auf das Herz-Kreislauf-System beschrieben. Eine mögliche Erhöhung des Risikos für schwere kardiovaskuläre Ereignisse wie Herzinfarkt oder Schlaganfall wurde jedoch ebenso diskutiert.
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