Journal MED
Gesundheitspolitik

Wenige Corona-Fälle, aber viele RSV-Fälle bei Kindern

„Was uns aktuell wirklich Sorgen bereitet: Die Kinderstationen sind voll mit ganz jungen Patientinnen und Patienten, die an Atemwegserkrankungen durch das RSV leiden“, sagte Fischbach. Corona-Fälle seien die Ausnahme. Der riesige logistische Aufwand der Schnell-Tests lohne sich nicht und führe nicht selten zu falschen Ergebnissen.
 
 

Lesen Sie mehr zu diesem Thema:

RSV bei Säuglingen und Kleinkindern

Erschienen am 02.10.2021Im Rahmen eines Pressegesprächs zum Weltkindertag, welcher jährlich am 20. September stattfindet, hat Sanofi Pasteur auf verschiedene Atemwegsinfektionen bei Säuglingen und Kleinkindern aufmerksam gemacht. Dabei standen 2 Atemwegsinfektionen im Vordergrund: Pertussis und eine weitere potenziell gefährliche Infektion der Atemwege, die durch das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) ausgelöst wird. Wie wichtig ein umfassender Schutz vor Pertussis und einer RSV-Infektion von Säuglingen und Kleinkindern sein kann, erklärte Prof. Dr. Markus A. Rose, Klinikum Stuttgart.

Erschienen am 02.10.2021undefined

©Konstantin Yuganov – stock.adobe.com

Starker Anstieg der Krankenhauseinweisungen wegen RSV bei Kindern

Das Robert Koch-Institut (RKI) hatte zuletzt von einem starken Anstieg der Krankenhauseinweisungen wegen Infektionen mit dem Respiratorischen Synzytial-Virus (RSV) bei 1- bis 4-jährigen berichtet. Gefährlich kann dieser Infekt der oberen Luftwege insbesondere für Frühgeborene und vorerkrankte Kinder im ersten Lebensjahr werden.Quelle:

dpa

Stichwörter