Hirnatrophie bei RRMS: Hoffnung durch BTK-Inhibitor
Noch oftmals unterschätzt wird die Bedeutung der Hirnatrophie bei Menschen mit einer schubförmig-remittierenden Multiplen Sklerose (Relapsing Remitting Multiple Sclerosis, RRMS). Der Rückgang des Hirnvolumens ist direkt assoziiert mit einer forcierten Krankheits- und Behinderungsprogression und zudem von Relevanz für die Kognition. Therapeutisch sollte deshalb unbedingt versucht werden, die Entwicklung der Hirnatrophie bei Patient:innen mit RRMS so weit wie möglich abzuschwächen, betonte Prof. Dr. Mike P. Wattjes, Hannover, im Rahmen des diesjährigen Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) unter Leitung von Prof. Dr. Luisa Klotz aus Münster.
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