Bleibende Schäden nach einem Zeckenbiss – ein Fall für die private Unfallversicherung
Das Robert Koch-Institut (RKI) hat im März die Zahl der Risikogebiete für die meist durch
Zecken übertragene
Hirnhautentzündung (
Frühsommer-Meningoenzephalitis, kurz FSME) um 3 auf 178 erhöht. Während man sich gegen FSME mit einer Impfung schützen kann, kann ein Zeckenbiss auch die
Lyme-Borreliose auslösen, die das Nervensystem, die Gelenke und das
Herz befallen kann. Sie tritt laut RKI bundesweit deutlich häufiger auf und ist nicht impfbar. Bleiben nach einem Zeckenbiss bleibende Schäden zurück, kann dies ein Fall für die private Unfallversicherung sein. In neueren, leistungsstarken Tarifen sind Zeckenbisse inzwischen meist mitversichert, erklärt die uniVersa Versicherung. Verbraucherfreundliche Angebote leisten oft auch bei
Infektionskrankheiten durch alle Tiere und bei
allergischen Reaktionen durch Insektenstiche oder -bisse. Wer bereits eine private Unfallversicherung abgeschlossen hat, sollte seinen Vertrag daraufhin überprüfen, empfiehlt die uniVersa. Treten nach einem Zeckenbiss Komplikationen auf, sollten schnellstmöglich Ärzt:innen aufgesucht und die Unfallversicherung informiert werden.
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Wie Sie sich vor Zecken schützen können
Erschienen am 27.03.2023 • Zecken können die gefährlichen Krankheiten FSME und Borreliose übertragen. Wie Sie sich am besten davor schützen, lesen Sie hier!
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