Quarantäne mit Migräne – was Kopfschmerz-Betroffene jetzt beachten sollten
Menschen mit chronischen Vorerkrankungen zählen während der Corona-Pandemie als besonders gefährdet. Doch ist dies auch für Migräniker der Fall?
Hier gilt Entwarnung: da Migräne als neurologische Erkrankung und nicht als Autoimmunerkrankung gilt, zählen Kopfschmerzbetroffene nicht zur Risikogruppe.
Dennoch: veränderte Routinen, Homeoffice und Homeschooling führen nicht selten zu stressbedingten Spannungskopfschmerzen. Hinzu kommen Sorgen und Unsicherheiten, aufgrund der täglichen Nachrichten. Daher ist es jetzt umso wichtiger den Alltag zu planen und mit Hilfe eines Migräne-Tagebuchs die eigenen Kopfschmerzen im Blick zu behalten.
Hier kann die Kopfschmerz- und Migräne-App M-sense eine große Stütze sein. Die digitale Anwendung hilft Trigger zu erkennen und ein individuelles Kopfschmerzmuster zu erstellen. Das Pro-Modul M-sense Active unterstützt Betroffene darüber hinaus mit einer Akut-Hilfe und Wissenslektionen rund ums Thema Migräne. Neben einer nicht-medikamentösen Therapiebegleitung, die zu kurzen Entspannungsübungen anleitet, lässt sich auch ein persönlicher Trainingsplan für Ausdauersport und Yoga erstellen.
M-Sense