Susanne Morisch M.Sc.
Online-Redakteurin bis 2024Beiträge von Susanne Morisch M.Sc.
Hepatitis D
HDV: Schließt Bulevirtid die Versorgungslücke?
Die Ergebnisse der Phase-3-Zulassungsstudie zu Bulevirtid, zur Behandlung der chronischen Hepatitis-Delta-Virus-Infektion (HDV), belegen die Wirksamkeit und Sicherheit des Wirkstoffs. Die Daten untermauern außerdem den klinischen Nutzen einer Bulevirtid-Monotherapie.
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Schlaganfall
Was sind die wichtigsten Risikofaktoren für einen Schlaganfall?
Bei Menschen, die einen ischämischen Schlaganfall ohne zuvor diagnostizierte Risikofaktoren erleiden, wurden in der Mehrzahl der Fälle Grunderkrankungen festgestellt, wie eine neue Studie zeigt, die auf dem Kongress der Europäischen Akademie für Neurologie (EAN) 2022 vorgestellt wurde (1).
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Praxismanagement
Wie werden DiGA verordnet? Eine Anleitung
Wie werden Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) verordnet? Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein? Und welches Formular muss verwendet werden? Die Antworten lesen Sie in unserer Anleitung zum Verordnungsprozess einer DiGA.
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Praxismanagement
E-Rezept: Wie geht es weiter?
Ab September 2022 soll E-Rezept kommen – zumindest, wenn es nach den Plänen der Gematik geht. Aufgrund technischer Schwierigkeiten sind die Niedergelassenen bislang skeptisch. Der neugegründete Verein „E-Rezept-Enthusiasten“ soll dazu beitragen, das E-Rezept zum Erfolg zu machen.
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Schmerzmedizin
Medizinisches Cannabis: Verordnung, Anwendung, Hürden
Medizinisches Cannabis ist trotz seines eindeutig belegten Nutzens noch immer mit einiger Ablehnung und Stigmatisierung verbunden – sowohl unter Patientinnen und Patienten als auch in Fachkreisen. Dr. Julian Wichmann, Leiter des neu gegründeten Cannabis-Therapiezentrums Algea Care in Regenburg beantwortet im Interview mit Susanne Morisch, journalmed.de., welche Hürden bestehen, was Fachpersonal und Patientinnen und Patienten beachten müssen und warum spezialisierte Zentren auch in der Cannabis-Therapie vorzuziehen ist.
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Verschiedenes
Guillain Barré Syndrom – Eine seltene Erkrankung
Was ist das Guillain-Barré-Syndrom? Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Und besteht die Möglichkeit zur Heilung? Diese und weitere Fragen rund um das das seltene GBS beantworten wir für Sie.
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COVID-19
SARS-CoV-2: Wie Sotrovimab und VIR-7832 funktionieren
Sotrovimab (VIR-7831) und VIR-7832 sind monoklonale Antikörper (mAbs) mit dualer Wirkung, die auf das Spike-Glykoprotein des schweren akuten respiratorischen Syndroms Coronavirus 2 (SARS-CoV-2) abzielen. Sotrovimab und VIR-7832 wurden von einem Elternantikörper (S309) abgeleitet, der aus Gedächtnis-B-Zellen eines Überlebenden des schweren akuten respiratorischen Syndroms (SARS-CoV) aus dem Jahr 2003 isoliert wurde. Beide mAbs enthalten eine „LS“-Mutation in der Fc-Region, um die Serumhalbwertszeit zu verlängern. Darüber hinaus kodiert VIR-7832 für eine Fc-GALIE-Mutation, die nachweislich CD8+ T-Zellen im Rahmen einer viralen Infektion der Atemwege in vivo hervorruft.
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E-Health
DiGA in der Hausarztpraxis – Wie sie funktionieren, was sie leisten
Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) sind in aller Munde, doch die wenigsten Ärzt:innen wissen, wie ihre Anwendung genau funktioniert: Was genau sind eigentlich Digitale Gesundheitsanwendungen? Wer bestimmt, welche Digitalen Gesundheitsanwendungen offiziell gelistet werden? Wer trägt die Kosten? Wie sind Digitale Gesundheitsanwendungen juristisch geregelt? Die Antworten auf alle wichtigen Fragen rund um das Thema Digitale Gesundheitsanwendungen haben wir für Sie kompakt zusammengefasst. Außerdem stellen wir Ihnen 9 Besipiele vor, mit denen Sie Ihre Patient:innen bei der Bewältigung ihrer Beschwerden mit passenden Digitalen Gesundheitsanwendungen unterstützen können.
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Praxismanagement
Patientengespräche effizient und zeitsparend gestalten
Die Versorgung im Gesundheitswesen ist inzwischen stark personalisiert. Dies stellt auch die ärztliche Kommunikation vor neue Herausforderungen. Damit Sie diese in der Arztpraxis meistern und Ihre knapp bemessene Zeit im Alltag effektiv nutzen, haben wir für Sie 5 konkrete Tipps für eine bessere Arzt-Patienten-Kommunikation zusammengestellt. Die Tipps helfen auch Ihren Mitarbeitern.
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COVID-19
Wirkt Remdesivir auch gegen Mutationen von SARS-CoV-2?
Neue Daten belegen die In-vitro-Aktivität von Remdesivir gegen 10 SARS-CoV-2-Varianten, einschließlich Omikron. Die Daten stimmen mit anderen In-vitro-Studien überein, die unabhängig voneinander von Forschenden aus Institutionen in anderen Ländern durchgeführt wurden, darunter Belgien, die Tschechische Republik, Deutschland, Polen und die Vereinigten Staaten, die die antivirale Aktivität von Remdesivir gegen mehrere zuvor identifizierte Varianten von SARS-CoV-2 bestätigten, darunter Alpha, Beta, Gamma, Delta und Omikron.
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COVID-19
Wird Sotrovimab der Gamechanger der Pandemie?
„Ein Leuchten am grauen Winterhimmel“, nennt Dr. med. Oliver Witzke, Essen, Sotrovimab. Zusammen mit Dr. med. Cordula Mohrlang, GSK, beantwortet er die wichtigsten Fragen: Was richtet der neue monoklonale Antikörper gegen COVID-19 aus? Wie funktioniert der Wirkmechanismus? Und hilft Sotrovimab auch gegen Omikron? Hier der Überblick.
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Herzinsuffizienz
Neue Beratungsleistung für Hausärzt:innen: Organspende
Alle 2 Jahre können Hausärzt:innen nun ihre Patient:innen zur Organ- und Gewebespende beraten. Die Änderung des Transplantationsgesetztes tritt zum 01.03.2022 in Kraft.
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COVID-19
COVID-19-Pneumonie: Effektive Therapie mit Anakinra
„Deutschland ist mittlerweile ein Omikron-Land“, sagt Prof. Dr. Tobias Welte, Direktor der Klinik für Pneumologie an der Medizinischen Hochschule Hannover. „Trotzdem sind immer noch 30% mit der weitaus gefährlicheren Delta-Variante infiziert; weitere pathogenere Varianten als Omikron können folgen. Deshalb werden Medikamente gegen COVID dringend benötigt.“ Eine medikamentöse Option ist Anakinra – ein Medikament, das seit 20 Jahren bei Patient:innen mit Rheumatoider Arthritis (RA) eingesetzt wird.
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COVID-19
COVID-19: EMA-Zulassung für Sotrovimab eingereicht
Die EMA hat mit der Prüfung eines Zulassungsantrags für den monoklonalen Antikörper Sotrovimab begonnen. Sotrovimab ist für die Behandlung von Erwachsenen und Jugendlichen mit COVID-19 bestimmt, die keine zusätzliche Sauerstofftherapie benötigen und bei denen ein erhöhtes Risiko für einen schweren Verlauf besteht.
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Schlaganfall
Milvexian senkt Risiko für postoperative VTE
Die Ergebnisse der Phase-2-Studie AXIOMATIC-TKR liegen vor. Sie zeigen, dass das orale Prüfpräparat Milvexian das Risiko einer postoperativen venösen Thromboembolie (VTE) dosisabhängig reduziert, ohne das Blutungsrisiko im Vergleich zu Enoxaparin bei Patient:innen, die sich einer Knie-Totalendoprothese (TKR) unterziehen, zu erhöhen. Die Daten wurden auf den Scientific Sessions 2021 der American Heart Association (AHA) vorgestellt und gleichzeitig im New England Journal of Medicine (NEJM) veröffentlicht.
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Praxismanagement
eRezept und eAU ab 30. Juni 2022 verpflichtend
Krankschreibungen und Rezepte können trotz der voranschreitenden Digitalisierung des Gesundheitswesen weiterhin auf Papier ausgestellt werden. Diese Regelung gilt bis einschließlich 30. Juni 2022.
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Schlaganfall
Schlaganfall: Vom Nihilismus zur Intervention
Anlässlich des heutigen Welt-Stroke-Days berichteten namhafte Schlaganfallexperten der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft über den aktuellen Stand in der Behandlung und Nachsorge des Schlaganfalls. Im Fokus: Die Aktualisierung der Leitlinien, Stroke Units und die telemedizinische Versorgung.
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rheumatoide Arthritis
Moderne RA-Therapie – schnell, wirksam, sicher
Die Therapie der Rheumatoiden Arthritis (RA) sollte schnell, wirksam und sicher erfolgen – nur so kann modernes RA-Management gelingen. Prof. Dr. Markus Gaubitz, Münster, stellte die Erfahrungen und aktuelle Studienlage zu Filgotinib vor, einem Januskinase (JAK)-Inhibitor-1, der seit 1 Jahr zur Verfügung steht.
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Diabetologie
Modernes Diabetes-Management mit Smartpens
Was habe ich heute schon gegessen? Wie geht es mir gerade? Will ich heute noch zum Sport? Diese Fragen müssen beim täglichen Diabetes-Management beantwortet werden und kosten viel Zeit: Durchschnittlich 60 Minuten täglich müssen Betroffene aufwenden – je nach Lebensstil können es auch schnell mehr werden. Daher ist jede Zeitersparnis bei Betroffenen höchst willkommen. Eine Option stellen die neuen Smartpens vor, von denen nicht nur Betroffene, sondern auch Behandelnde profitieren.
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Diabetologie
Wie gelingt erfolgreiches Diabetes-Management?
Was bewegt Patientinnen und Patienten mit Diabetes? Was ist ihnen in der Therapie am wichtigsten, und mit welchen Herausforderungen sehen sie sich tagtäglich konfrontiert? Diese Fragen beantworteten PD Dr. Matthias Frank, Völklingen, und Dr. Andreas Liebl, Bad Heilbrunn, bei einer Pressekonferenz zum modernen Diabetes-Management.
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